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  1. 31. Jan. 2020 · Die zentrale Personenkartei war das wichtigste Hilfsmittel der Wehrmachtauskunftstelle (WASt). Eine Zentralkarteikarte wurde während des Zweiten Weltkrieges von Mitarbeitern der Wehrmachtauskunftstelle (WASt) angelegt, sobald sogenannte Verlustmeldungen über einen Kriegsteilnehmer bekannt wurden.

  2. Während des Zweiten Weltkrieges dienten auch zahlreiche nichtdeutsche Soldaten, vor allem Osteuropäer, in der Wehrmacht. Diese meldeten sich freiwillig, da viele den Stalinismus bekämpfen wollten oder eine sowjetische , jüdische oder bolschewistische Dominanz in Osteuropa fürchteten (Judentum und Bolschewismus wurden dabei ...

  3. Diese Sammlung enthält Karteikarten zu gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkrieges. Die Wehrmachtsauskunftstelle für Kriegsverluste und Kriegsgefangene (WASt) nahm als Dienststelle des Oberkommandos der Wehrmacht am 26. August 1939 ihre Tätigkeit auf.

  4. 1. Jan. 1998 · Im Jahr 1939, dem Jahr des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs, gehörten rund 4,5 Millionen Soldaten der Wehrmacht an. Das Vereinigte Königreich hatte im Vergleich dazu nur rund 480.000 Mann...

  5. Bei Kriegsbeginn verfügte die Wehrmacht schließlich über 4,5 Millionen Soldaten. Hervorgegangen aus der Reichswehr der Weimarer Republik, trugen die Streitkräfte des nationalsozialistischen Deutschland seit dem 15. März 1935 den Namen Wehrmacht.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Hunderttausende Soldaten dienten fernab der Kampfzone und der, wie es seit dem Ersten Weltkrieg hieß, Hauptkampflinie (HKL), an der gerade die wichtigsten Kämpfe tobten. Stattdessen warteten sie in Ersatzbataillonen auf ihren Einsatz oder waren zu sogenannten rückwärtigen Diensten im Versorgungsraum hinter der Front, in der "Etappe ...

  7. Geschichte des deutschen Soldaten, der Wehrmacht und des Zweiten Weltkrieges leisten kann. Aachen, im Dezember 2007 Christoph A. Rass