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  1. Nach dem Tode von Hermann Adolf Moritz von Solms-Lich im Jahr 1718 fiel sein Land aufgrund fehlender Nachkommen als Erbschaft an seinen Vetter Friedrich Wilhelm von Solms-Hohensolms (1682–1744), Sohn des Grafen Ludwig von Solms-Hohensolms und dessen Frau Louise zu Dohna-Vianen. Er vereinigte damit die seit 1579 getrennten Linien ...

  2. 3 Haus Solms-Hohensolms (von Hermann Adolf zu Solms-Hohensolms bis Friedrich Wilhelm zu Solms-Hohensolms) 3.1 Haus Solms-Hohensolms-Lich (von Friedrich Wilhelm bis heute) 4 Haus Solms-Laubach (von Johann Georg I. bis Friedrich zu Solms-Laubach)

  3. Fürst Hermann Adolf zu Solms-Hohensolms-Lich (* 15. April 1838 in Pirnitz; † 16. September 1899 in Lich) war ein deutscher Standesherr des Hauses Solms-Hohensolms-Lich und Politiker . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Nachkommen. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.

  4. Hermann Adolf zu Solms-Hohensolms-Lich, Fürst und Prinz (1838 - 1899) - Genealogy. ‹ Back to zu Solms-Hohensolms-Lich surname. View Complete Profile. Matching family tree profiles for Hermann Adolf zu Solms-Hohensolms-Lich, Fürst und Prinz. view all matches ›. Herman Solms-Hohensolms-Lich in MyHeritage family trees (Houwelingen, van Web Site)

    • April 15, 1838
    • September 16, 1899
  5. Birthdate: April 15, 1838. Birthplace: Pirnitz, Brtnice, Tschechische Republik. Death: September 16, 1899 (61) Lich, Giessen, Hesse, Germany. Immediate Family: Son of Ludwig zu Solms-Hohensolms-Lich, Graf and Marie Prinzessin zu Ysenburg-Büdingen, Prinzessin, Gräfin zu Solms-Hohensolms-Lich.

  6. Johann von Solms wurde somit erster Träger des Titels Graf zu Solms-Lich. Durch seine Eheschließung mit Elisabeth von Cronberg († 1438), der einzigen Tochter von Frank dem Reichen von Cronberg fielen dem Haus Solms-Lich durch Erbschaft bald weitreichende Besitzungen – die Ämter Nieder-Wöllstadt und Rödelheim sowie weitere Teile der Münzenberger Erbschaft um Assenheim – zu.

  7. Biographie. Solms: Hermann Adolf Graf zu S. hat durch seinen eifrigen Antheil an den im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts um die „Freistellung“ der Religion in den Hochstiftern Köln und Straßburg geführten Kämpfen sich einen Platz in der allgemeinen deutschen Geschichte erworben.