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  1. Adrenalin oder Epinephrin ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört. Auch im Zentralnervensystem kommt Adrenalin vor, dort ist es als Neurotransmitter in adrenergen Nervenzellen vorhanden. Seine Effekte vermittelt Adrenalin über eine Aktivierung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, den ...

    • Epinephrin
    • C₉H₁₃NO₃
    • weißer Feststoff
    • DB00668
  2. 21. März 2024 · Funktion. Adrenalin entfaltet seine Wirkung im menschlichen Organismus an sogenannten Adrenozeptoren. Es steigert den Gefäßtonus, erhöht Blutdruck und Herzfrequenz und wirkt katabol auf den Glykogen- und Glucosestoffwechsel. Daneben sorgt Adrenalin für den Abbau von Triglyceriden im Fettgewebe .

    • Nils Nicolay
  3. 10. Juli 2020 · Epinephrin (Adrenalin) gehört zur Wirkstoffgruppe der Katecholamine und ist ein natürliches Hormon des Nebennierenmarks. Als Arzneimittel wird Epinephrin zur Behandlung einer Anaphylaxie (anaphylaktischer Schock), Asthma, zur Blutstillung und für die Reanimation angewendet.

  4. 30. März 2022 · Adrenalin ist ein Hormon und gehört zur Gruppe der Katecholamine. Die Wirkung von Adrenalin auf den Organismus war für unsere Vorfahren von besonderer Wichtigkeit. Denn die Freisetzung von Adrenalin ermöglicht es dem Körper, schnell an Energiereserven heranzukommen, um rasch fliehen oder auch kämpfen zu können.

  5. Wirkungen. Adrenalin ( ATC C01CA24 ) hat sympathomimetische Eigenschaften und stellt Energie für den Organismus bereit. Die Effekte beruhen auf dem Agonismus an Alpha- und Beta-Adrenozeptoren: Gefässverengung (Vasokonstriktion), Erhöhung des Gefässwiderstandes.

  6. Adrenalin (ebenfalls bezeichnet als Epinephrin) zählt zu den wichtigsten Hormonen des menschlichen Körpers und wird in den Nebennieren hergestellt. Es wird bei Angst beziehungsweise Stress freigesetzt, um so das Überleben des Organismus in Gefahrensituationen zu sichern.

  7. 16. Feb. 2023 · 16.02.2023. 4 Minuten Lesedauer. Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol zählen zu den wichtigsten Stresshormonen. Sie bereiten den Organismus im Ernstfall auf Flucht- oder Kampfsituationen vor. Doch wann sind Stresshormone schädlich und wie baut der Körper sie ab? © iStock / VioletaStoimenova.