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  1. Das AML-Risiko ist bei aktiven Rauchern um 40% und bei ehemaligen Rauchern um 25% gegenüber Nichtrauchern erhöht (p<0,001), korreliert darüber hinaus mit der Zigarettenmenge und betrifft beide Geschlechter gleichermaßen [ 36].

  2. Menschen, die an diesem Syndrom leiden, haben auch ein 20fach erhöhtes Risiko, an einer akuten myeloischen Leukämie (AML) zu erkranken. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Leukämiezellen häufig Veränderungen in den Chromosomen aufweisen.

  3. Die AML ist bei Männern etwas häufiger als bei Frauen, aber das durchschnittliche Lebenszeitrisiko liegt bei beiden Geschlechtern bei etwa 0,5% (1 von 200 Amerikanern). Die AML umfasst etwa 25% der Leukämien im Kindesalter, die sich häufig im Säuglingsalter entwickeln.

  4. Das AML-Risiko ist bei aktiven Rauchern um 40% und bei ehemaligen Rauchern um 25% gegenüber Nichtrauchern erhöht (p<0,001), korreliert darüber hinaus mit der Zigarettenmenge und betrifft beide Geschlechter gleichermaßen [ 25].

  5. Risikofaktoren für die Akute Myeloische Leukämie (AML) sind - wie bei der Akuten Lymphatischen Leukämie - Radioaktivitat, Chemikalien (Benzol, Pestizide) und vorangegangene Chemo- und Strahlentherapie, was dann zu einer sekundären AML (oder ALL) führen kann.

  6. Die akute myeloische Leukämie ist die häufigste Form akuter Blutkrebserkrankungen bei Erwachsenen. Die Aussicht auf Heilung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. Wurde die Diagnose gestellt, muss rasch mit einer Behandlung begonnen werden. Auf einen Blick.

  7. Das AML-Risiko ist bei aktiven Rauchern um 40% und bei ehemaligen Rauchern um 25% gegenüber Nichtrauchern erhöht (p<0,001), korre­ liert darüber hinaus mit der Zigarettenmenge und betrifft beide Geschlechter gleichermaßen