Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Dregger wurde 1939 zur Wehrmacht einberufen. Zum 1. September 1940 trat er der NSDAP bei ( Mitgliedsnummer 7.721.518 ), was er selbst verschwieg und erst nach seinem Tod bekannt wurde. [2] [3] [4] Bis Kriegsende diente er als Soldat, zuletzt als Hauptmann und Bataillonskommandeur .

  2. Zur Wehrmacht eingezogen, leistete Dregger während der gesamten Zeit des Zweiten Weltkrieges Kriegsdienst, zuletzt in Schlesien als Bataillonskommandeur im Rang eines Hauptmanns. Die jahrelange Erfahrung von Kampf und Verlust – er selbst wurde mehrfach verwundet, sein jüngerer Bruder Wolfgang war seit 1944 vermisst – prägte ihn nachhaltig.

    • alfred dregger wehrmacht1
    • alfred dregger wehrmacht2
    • alfred dregger wehrmacht3
    • alfred dregger wehrmacht4
    • alfred dregger wehrmacht5
  3. 11. März 2023, 12:51 Uhr. Lesezeit: 5 min. Alfred Dregger, hier 1998 in seinem Büro, galt als einer der Rechtsaußen in der damals nicht gerade liberalen CDU. (Foto: Imago) Wolfram Pyta und Nils...

  4. Alfred Dregger. geb. 10. Dezember 1920 Münster. gest. 29. Juni 2002. Abitur 1939; Kriegsdienst bis 1945, zuletzt als Bataillonskommandeur an der Ostfront; 1946-1949 Studium der Rechts-und Staatswissenschaften in Tübingen und Marburg; 1950 Dissertation; zunächst Referent beim Bundesverband der Deutschen Industrie; dann beim Deutschen ...

  5. Alfred Dregger von der CDU/CSU-Fraktion warf der Ausstellung hingegen vor, "die gesamte Kriegsgeneration pauschal als Angehörige und Helfershelfer einer Verbrecherbande abzustempeln." Der SPD-Abgeordnete Freimut Duve hielt dagegen, die Ausstellung pauschalisiere Schuld nicht, sie weise nur auf diese hin. Am 24.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 30. Juni 2002 · Alfred Dregger Django, Offizier und Gentleman. 30.06.2002, 15.18 Uhr. Berlin - Er war ein Vollblutpolitiker, und ein stramm konservativer noch dazu: Alfred Dregger, von den einen als...

  7. Zur Wehrmacht eingezogen, leistete Dregger während der gesamten Zeit des Zweiten Weltkrieges Kriegsdienst, zuletzt in Schlesien als Bataillonskommandeur im Rang eines Hauptmanns. Die jahrelange Erfahrung von Kampf und Verlust – er selbst wurde mehrfach verwundet, sein jüngerer Bruder Wolfgang war seit 1944 vermisst – prägte ihn nachhaltig.