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  1. Alltag in der DDR. Die Partei SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) wachte über die Menschen in der DDR. Bei Erziehung, Berufswahl und Wohnungssuche hatte sie die Finger im Spiel. Bereits im Kindergarten wurden die Kleinen in der Ideologie des Sozialismus erzogen. Von Wiebke Ziegler und Andrea Oster.

  2. Das politische und wirtschaftliche System der DDR setzte dem Alltag ihrer Bürger*innen zwischen 1949 und 1990 klare und starre Grenzen. Wichtig zu wissen ist, dass lediglich eine Partei regierte, die SED. Ihr Ziel war es, einen extrem demokratischen Staat mit gerechter und gleicher Gesellschaftsordnung und Wohlstandsverteilung zu schaffen.

  3. Am 7. Oktober 1949 wurde die sowjetische Besatzungszone (SBZ) schließlich offiziell zur Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ). Das Gebiet umfasste die heutigen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin (Ostteil), Sachsen-Anhalt, Sachsen sowie Thüringen.

    • Organisation
    • Arbeit
    • Optimismus: Der Sozialismus wird Siegen!
    • Findig sein!
    • Solidarität?

    Das gesellschaftliche Leben war hoch durchorganisiert. Nicht alle beugten sich den Vorgaben, aber eben doch viele. Kinder traten den Jungen Pionieren bei und später der Freien Deutschen Jugend. Nach der Schule folgten Ausbildung oder Studium und schließlich das Arbeitsleben. Auszeiten und Umwege waren im Lebensweg nicht vorgesehen.

    Jeder DDR-Bürger hatte das Recht auf Arbeit, so schrieb es die Verfassung vor. Allerdings hatte er auch die Pflicht zur Arbeit. Wer nicht arbeiten wollte, konnte mit einer Gefängnisstrafe belegt werden! Ein einmal zugewiesener Arbeitsplatz konnte dafür auch nicht gekündigt werden - es sei denn, man stellte einen Ausreiseantrag oder gehörte zu den O...

    "So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!" lautete das Motto. Als Trost inmitten des Mangels wurde den Menschen versichert: Ihr werdet die Sieger der Geschichtesein. Man grenzte sich so vom Westen ab und fühlte sich den Bundesbürgern überlegen.

    Der Mangel machte erfinderisch! Wenn es viele Dinge nicht zu kaufen gibt, muss man sich eben zu helfen wissen. Man nähte sich selber Kleidung, man tauschte untereinander, man bastelte sich zusammen, was man brauchte.

    Immer wieder angeführt wird, dass die Menschen in der DDR ein viel größeres Gemeinschaftsgefühlausgebildet hätten als die in der BRD. Im Westen dachte jeder nur an sich, im Osten hielt man zusammen. Aber wie weit stimmt das? Lag das nicht auch im Mangel begründet, dass man eben enger zusammenrückte? Auch hat sich mancher nach der Wende erstaunt umg...

  4. Chronik der DDR (1949–1960) beschreibt einzelne Ereignisse in der DDR zwischen 1949 und 1960. Sie ergänzt den Hauptartikel Geschichte der DDR .

  5. Alltag in der DDR. Die SED wachte über die Menschen in der DDR. Die Parteileitung versuchte, das Leben der Menschen allumfassend zu organisieren und zu planen. Anders als in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) waren bis zum Ende der 1980er Jahre 91,2 Prozent der Frauen (50 Prozent in der BRD) voll berufstätig. Die Kinder gingen schon früh ...

  6. Bernd Martens. 16.09.2020 / 9 Minuten zu lesen. Welche Erinnerungen an die DDR und die Wendezeit bestehen in Ostdeutschland? Lassen sich Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Generationen ausmachen? Welchen Einfluss hat die persönliche Erfahrung auf die Erinnerung?