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  1. Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14. Jahrhundert bis zum Einmarsch der Franzosen und dem Beginn der Helvetik 1798 bestand.

  2. Die Dreizehn Alten Orte waren die Kantone der Schweiz, die von 1513 (Beitritt von Appenzell) bis 1798 (Beginn der Helvetik) die Alte Eidgenossenschaft bildeten.

  3. Die Acht Alten Orte (französisch Huit anciens Cantons, italienisch Otto vecchi Cantoni, rätoromanisch Otg Chantuns vegls) waren die Kantone der Schweiz, die zwischen 1353 (Beitritt der Stadt Bern) und 1481 (Beitritt der Städte Freiburg und Solothurn) die Alte Eidgenossenschaft bildeten.

  4. Die alte Eidgenossenschaft. Quelle: CH-BAR#J4.9#1000/1270_386. Um die Entstehung der Schweiz ranken sich viele Geschichten – verbriefte und sagenhafte. Unterlagen aus der Zeit vor dem ersten Einheitsstaat von 1798 finden sich auch im Schweizerischen Bundesarchiv.

  5. Die Alte Eidgenossenschaft entstand als loses Bündnis von drei Talschaften am Vierwaldstättersee in der Zentralschweiz: Uri (am oberen, südlichen Seeende gelegen), Schwyz (am nordöstlichen Seeufer) und Unterwalden (am westlichen Seeufer).

  6. 31. Juli 2022 · Der neue «Historische Atlas der Schweiz» macht Schweizer Geschichte von der Antike bis heute durch farbige Karten sichtbar. Die beiden Autoren des gediegen gestalteten und angenehm zu berührenden Atlas haben ein langlebiges, wertvolles Bijou geschaffen.

  7. Die Acht Alten Orte ( französisch Huit anciens Cantons, italienisch Otto vecchi Cantoni, rätoromanisch Otg Chantuns vegls) waren die Kantone der Schweiz, die zwischen 1353 (Beitritt der Stadt Bern) und 1481 (Beitritt der Städte Freiburg und Solothurn) die Alte Eidgenossenschaft bildeten.