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  1. Das Gedicht „An die Welt“, geschrieben von Andreas Gryphius stammt aus der Epoche des Barock 1600-1720. Es behandelt das typische memento mori Motiv, da dem lyrische Ich nach einem anstrengenden Leben der Übergang ins Jenseits bevorsteht.

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  2. Das Gedicht „An die Welt“ von Andreas Gryphius wurde im Jahr 1650 veröffentlicht und metaphorisiert den Verlauf des menschlichen Lebens, einschließlich des Todes. Die Schiffsfahrt symbolisiert den Lebensweg des lyrischen Ichs. Das Gedicht lässt sich sowohl zeitlich als auch thematisch in die Epoche des Barocks einordnen.

  3. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Der vorliegende Text ist ein Sonett 1, das von Andreas Gryphius 1637 geschrieben wurde und aufgrund des erkennbaren, typischen Motives "memento mori" dem Zeitalter des Barock eindeutig zuzuordnen ist.

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    • Alexander Lipp
  4. Analyse. Das Gedicht "An die Welt", geschrieben von Andreas Gryphius 1643, erzählt von den Schrecken der Welt und besseren Zeiten im Jenseits. Das Gedicht ist in Form eines Sonetts geschrieben, besteht also aus zwei Quartetten und zwei Trios. Dementsprechend ist das Quartett-Reimmuster ein umfassender (abba, cddc) Reim mit zwei vollen ...

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  5. Gedicht-Analyse. Das Gedicht „An die Welt“ wurde von Andreas Gryphius verfasst, einem der wichtigsten lyrischen Dichter und Dramatiker des Barocks. Gryphius wurde 1616 geboren und lebte bis 1664, so dass wir das Gedicht der Barockzeit zuordnen können. Auf den ersten Blick fällt die intensive Darstellung von Schmerz, Leid und ...

  6. Gedichtsanalyse Gryphius An die Welt 11 In dem Gedicht An die Welt", welches von Andreas Gryphius 1650 veröffentlicht wurde, geht es um eine Schifffahrt und die Ankunft in den Hafen. Man könnte die Schifffahrt auch als ein Reise durchs Leben und die Ankunft in den Hafen als Tod sehen. Während der Schifffahrt ist es sehr stürmisch und das ...

  7. In dem Barockgedicht „An die Welt“ von Andreas Gryphius geht es um den unvermeidlichen Tod, den Abschied von der Welt, der hier wie die Ankunft des Lebens als Schiff im vorbestimmten Hafen dargestellt wird.