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  1. Anna Freud auf dem Weltkongress der Psychiatrie 1957 in Zürich. Die Liste folgt Anna Freud und der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD): [2] Verdrängung: Verdrängung ist ein Abwehrmechanismus, der vor allem die Aufgabe hat, das Ich vor einem bedrohlichen Einfluss zu schützen.

  2. Freud definiert Abwehrmechanismen als eine Methode des "Ichs", den Bedürfnissen des "Es" entgegenzutreten, die vom Gewissen (dem "Über-Ich") sonst abgelehnt werden. Der Begriff Trauma bezeichnet eine psychische Ausnahmesituation. Traumata sind die drastischste Form eines Abwehrmechanismus.

  3. Abwehrmechanismen gelten als schützende Mechanismen des Ich gegen Regungen von Unlust, die aus der Innen oder Außenwelt des Menschen stammen. Meistens besteht menschlich erlebtes Unangenehmes aus affektiven und kognitiven Teilen. Die verschiedenen Arten der...

    • Thomas Barth
    • 2008
  4. 23. März 2011 · Das Ich und die Abwehrmechanismen. by. Freud, Anna, 1895-1982. Publication date. 1936. Topics. Psychoanalyse, Psychoanalysis, Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Freud Anna, International Psychoanalytic University Berlin, IPU. Publisher. Wien Internationaler Psychoanalyt.

  5. Das Ich und die Abwehrmechanismen. Der hiermit in der siebzehnten Auflage vorliegende Band gehört zu den unentbehrlichen Lehrbüchern der Psychoanalyse. Anna Freud, die Tochter Sigmund Freuds, tritt mit ihrem Buch der Meinung entgegen, die Psychoanalyse beschäftige sich ausschließlich mit dem Unbewussten. In Wahrheit sei das Objekt der ...

  6. Bekannt wurde sie durch ihre Arbeiten zur psychoanalytischen Pädagogik und Kinderanalyse einerseits und jene über Abwehrmechanismen andererseits. Im Jahr 1938 floh sie gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern nach Großbritannien und erwarb die britische Staatsbürgerschaft . Anna Freud, 1957. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Leistungen.

  7. Abwehrmechanismen gelten als schützende Mechanismen des Ich gegen Regungen von Unlust, die aus der Innen- oder Außenwelt des Menschen stammen. Meistens besteht menschlich erlebtes Unange-nehmes aus affektiven und kognitiven Teilen.