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  1. Wir haben Annika Deutsch, Partnerin im Bereich Audit & Assurance von Deloitte Deutschland, befragt: Was sind die Gründe – und was muss sich ändern? Die aktuelle Deloitte-Studie zeigt, dass der Frauenanteil in Spitzengremien weltweit nur langsam ansteigt.

  2. Zweites Führungspositionen-Gesetz (FüPoG II): Überblick zu den zentralen Inhalten aus Sicht von Vorstand und Aufsichtsrat börsennotierter und/oder mitbestimmter Unternehmen.

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  3. Steigender Stress und Ausschluss von Entscheidungen führen dazu, dass viele Frauen ihren Job wechseln wollen. Dieser Beitrag untersucht anhand der globalen Deloitte-Studie „Women in the boardroom“, wie es in Deutschland und weltweit um den Anteil von Frauen in Führungsgremien bestellt ist.

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    • 1 Ökonomisches Kapital
    • 2 Gekennzeichnete Frauen
    • 3 Theorie Der Rolleninkongruenz
    • 4 Implizite Geschlechterquote

    Einer der ersten Erklärungsversuche beruht im Wesentlichen auf der Humankapitaltheorie. Diese geht davon aus, dass das individuelle Einkommen in einem direkten Zusammenhang mit den Investitionen in das Humankapital steht: Je höher die Investitionen in das Humankapital eines Individuums, z. B. in Form von Ausbildung oder Arbeitserfahrung, umso höher...

    Das Konzept der „gekennzeichneten Frauen“ oder des „Tokens“ geht auf die Studie „Men and Women of the Corporation“ von Rosabeth Moss Kanter, einer US-amerikanischen Managementforscherin, zurück, die sie in den späten 1970er-Jahren publizierte (Kanter, 1977/1993) und die eine beachtliche Popularität erlangte. Zur Erklärung der Unterrepräsentanz von ...

    Die Theorie der Rolleninkongruenz (en. role incongruity theory) (Eagly & Karau, 2002) basiert auf der Annahme, dass die Beurteilung von Führungskräften auf impliziten und oftmals unbewussten Erwartungsmustern beruht. Es sind tradierte Vorstellungen darüber, wie eine gute Führungskraft auszusehen und wie sie zu handeln hat. Implizite Annahmen und Ro...

    Der Ansatz der impliziten Geschlechterquote in Unternehmen adressiert die Frage, warum die Anwesenheit von Frauen in den Führungspositionen keine selbstverstärkende Dynamik entwickelt und nicht zu einem rapiden Anstieg der Frauenquote verhilft. Der eher ordinäre Weg hin zur Erklärung dieses Phänomens endet oft in solchen metaphorischen Stilblüten w...

  4. Von Frauen besetzte Führungspositionen (eigene Darstellung angelehnt an Statista, 20.09.2018) Die Unterrepräsentanz von Frauen in Managementpositionen ist daher kein Qualikations-dezit, sondern eine niedrigere „Bildungsrendite“ der Abiturientinnen und Hochschulabsol-

  5. 7. Mai 2024 · Frauen in Führungspositionen: Chefinnen nur Ausnahmen. Andreas Becker. 07.05.2024. Mehr als die Hälfte der großen Familienunternehmen in Deutschland hat keine Frau im Führungsteam. Die Dinge...

  6. 6. Okt. 2022 · Das Ziel des Buches ist es, einen qualitativen Überblick über die verschiedenen Barrieren und Erfolgsfaktoren für Frauen in Führungspositionen zu geben, die in Deutschland sowie anderen europäischen Ländern in wissenschaftlichen Studien der letzten Jahre belegt wurden.