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  1. Dieses Argument ging in die Annalen der Philosophiegeschichte ein. Es wurde u.a. von René Descartes und Kurt Gödel rezipiert und neu formuliert. Die Bezeichnung "ontologisch" stammt von Immanuel Kant, der Anselms Beweis auch gleich einer vernichtenden Kritik unterzog. 1. Anselm von Canterbury.

  2. Das Proslogion ist ein von Anselm von Canterbury in der Frühscholastik 1077/78 verfasstes Werk. Es gilt als das erste Werk der abendländischen Philosophie bzw. Philosophiegeschichte, das einen ontologischen Gottesbeweis enthält, und erlangte deshalb größere Bedeutung.

  3. Der ontologische Gottesbeweis ist ein Ansatz, der versucht, nur mit Logik und Denken zu beweisen, dass Gott existiert. Es braucht dazu also keine Beobachtungen in der Natur oder spannende Erzählungen. Der Denker Anselm von Canterbury spielt dabei eine wichtige Rolle.

  4. 1 Einleitung. 1.1 Historische und aktuelle Einschätzungen. 1.2 Motive. 2 Typen von Gottesbeweisen. 2.1 Der ontologische Gottesbeweis. 2.1.1 Anselm von Canterbury. 2.1.2 Kurt Gödel. 2.2 Der kosmologische Gottesbeweis. 2.2.1 Thomas von Aquin: quinque viae ad deum. 2.2.1.1 Via I: Bewegungsbeweis. 2.2.1.2 Via II: Kausalitätsbeweis.

  5. Richard Dawkins: Das ontologische Argument und andere a-priori Argumente Man könne sich, sagt Anselm, ein Wesen denken, das so groß ist, dass man sich nichts Größeres mehr vorstellen kann. Ein solches größtmögliches Wesen können sich sogar Atheisten ausmalen; sie würden nur bestreiten, dass es wirklich existiert. [...] Die eigentliche ...

  6. Anselm. Von P. Dr. Beda A d lh och O. S. B. in Rom (Golleg. S. Anseimi). 1. Fast allgemein herrscht heutzutage die Ansicht, der hl. Anselm habe in dem nach ihm benannten Gottesbeweise ein ontologisches Argument gegeben.

  7. Anselm von Canterbury (1033-1109) war ein Philosoph, der vor sehr langer Zeit versucht hat, Gott und seine Existenz zu beweisen. Sein Gottesbeweis ist der ontologische Gottesbeweis. Das komplizierte Wort bedeutet die Lehre vom Seienden, es stammt aus dem Griechischen: „onto“ bedeutet Sein und „logie“ Lehre.