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  1. Die aristotelische Tugendethik orientiert sich an der Natur des Menschen und an den für die Qualität der Handlungen relevanten Umständen. Ziel ist die Glückseligkeit des Menschen, weshalb die aristotelische Ethik von Immanuel Kant als Paradebeispiel einer eudämonistischen Ethik angeführt wurde.

  2. www.ethik-lexikon.de › lexikon › tugendethikTugendethik | Ethik-Lexikon

    Tugendethik ist eine ethische Theorie, die sich auf die menschliche Tugend als Ideal der (Selbst-)Erziehung zu einer vortrefflichen Persönlichkeit bezieht. Die Tugendethik geht auf die Frage zurück, wie ein Mensch gut handeln kann, und nennt vier Kardinaltugenden: Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Besonnenheit.

  3. 20. Mai 2023 · Aristoteles bestimmt die Tugend als „rechte Mitte“ (méson) zwischen zwei Extrempositionen. Als Beispiel führt er die Mäßigkeit als Mitte zwischen Zügellosigkeit und Stumpfsinn und den Starkmut als Mitte zwischen Feigheit und Tollkühnheit an. Was die rechte Mitte ist, das ist mit Blick auf Gegenstände ( mesón tou prágmatos ) das ...

  4. Die Arbeit untersucht das Tugendkonzept von Aristoteles und seine Rezeption im Mittelalter, insbesondere bei Thomas von Aquin. Sie analysiert die Definition, die Ursache, die Einteilung und die Rolle der Tugenden für das menschliche Wohl und die Eudaimonia.

  5. 24. Okt. 2018 · Aristoteles entwickelt eine Ethik, die die Lebensklugheit und die tugendhaften Grundhaltungen im Mittelpunkt stellt. Er unterscheidet zwischen praktischer und poetischer Tätigkeit, erklärt die Bedeutung von eudaimonia und phrónêsis und kritisiert die Hedonisten.

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  6. Ein Überblick über die Tugendethik des antiken Philosophen Aristoteles, der Glückseligkeit als oberstes Gut ansah und Tugenden als Mittel zur Mitte zwischen Extremen definierte. Der Artikel enthält auch biographische Notizen, ein Lexikon der Tugendethik und eine Übersicht über Aristoteles' Werke.

  7. Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Tugendethik als normative Theorie des richtigen und guten Handelns, die den Charakter der handelnden Person zentral sieht. Es erklärt den Begriff, die Geschichte und die Kritik der Tugendethik sowie ihre Anwendung in der Angewandten Ethik.