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  1. 22. Feb. 2013 · 22. Februar 2013, 11:31 Uhr. Lesezeit: 2 min. Ein Bildnis Arthur Schopenhauers. (Foto: KNORR + HIRTH) Arthur Schopenhauer verachtete Frauen und ging gerne mit seinem Pudel am...

  2. Erst jetzt, meint Volpi, gerate Schopenhauers pessimistisches Frauenbild ins Wanken, "das aus seinem gespannten Verhältnis zu seiner Mutter entstanden war und das er jahrelang auf pseudo-metaphysischer Grundlage theoretisiert hatte".

    • §. 362.
    • §. 363.
    • §. 364.
    • §. 365.
    • §. 366.
    • §. 367.
    • §. 368.
    • §. 369.
    • §. 370.
    • §. 371.

    Besser, als Schiller’s wohlüberlegtes, mittelst der Antithese und des Kontrastes wirkendes Gedicht, »Würde der Frauen«, sprechen, meiner Meinung nach, diese wenigen Worte Jouy’s das wahre Lob der Weiber aus: sans les femmes, le commencement de notre vie seroit privé de secours, le milieu de plaisirs, et la fin de consolation.

    Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Thun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin seyn so...

    Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer ersten Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit Einem Worte, Zeit Lebens große Kinder sind: eine Art Mittelstufe, zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist. Man betrachte nur ein Mädchen, wie sie, Tage lang, mit ein...

    Mit den Mädchen hat es die Natur auf Das, was man, im dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehn, indem sie dieselben, auf wenige Jahre, mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattete, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich, während jener Jahre, der Phantasie eines Mannes sich in dem Maaße bemächtigen...

    Je edeler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife. Der Mann erlangt die Reife seiner Vernunft und Geisteskräfte kaum vor dem acht und zwanzigsten Jahre; das Weib mit dem achtzehnten. Aber es ist auch eine Vernunft danach: eine gar knapp gemessene. Daher bleiben die Weiber ihr Leben lang Kinder, sehn immer n...

    Für die Propagation des Menschengeschlechts zu sorgen, sind von Natur die jungen, starken und schönen Männer berufen; damit das Geschlecht nicht ausarte. Dies ist hierin der feste Wille der Natur, und dessen Ausdruck sind die Leidenschaften der Weiber. Jenes Gesetz geht, an Alter und Kraft, jedem andern vor. Daher Wehe Dem, der seine Rechte und Int...

    Zwischen Männern ist von Natur bloß Gleichgültigkeit; aber zwischen Weibern ist schon von Natur Feindschaft. Es kommt wohl daher, daß das odium figulinum, welches bei Männern sich auf ihre jedesmalige Gilde beschränkt, bei Weibern das ganze Geschlecht umfaßt; da sie Alle nur Ein Gewerbe haben. Schon beim Begegnen auf der Straße sehn sie einander an...

    Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche Geschlecht das unästhetische nennen. Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig Sinn und Empfänglichkeit; sondern bloße Aefferei, zum Behuf ihrer Gefallsucht, ist es, wenn sie solche affektiren und vorgeben. Schon Rousseau hat es gesagt: les femmes, en ...

    In unserm monogamischen Welttheile heißt heirathen seine Rechte halbiren und seine Pflichten verdoppeln. Jedoch als die Gesetze den Weibern gleiche Rechte mit den Männern einräumten, hätten sie ihnen auch eine männliche Vernunft verleihen sollen. Je mehr hingegen die Rechte und Ehren, welche die Gesetze dem Weibe zuerkennen, das natürliche Verhältn...

    In Hindostan ist kein Weib jemals unabhängig, sondern jedes steht unter der Aufsicht des Vaters, oder des Gatten, oder des Bruders, oder des Sohnes. Daß Wittwen sich mit der Leiche des Gatten verbrennen ist freilich empörend; aber daß sie das Vermögen, welches der Gatte, sich getröstend, daß er für seine Kinder arbeite, durch den anhaltenden Fleiß ...

  3. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer . Schopenhauer entwarf eine Lehre, die gleichermaßen Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik umfasst.

  4. Die Weiber denken in ihrem Herzen, die Bestimmung der Männer sei, Geld zu verdienen, die ihre hingegen, es durchzubringen; wo möglich schon bei Lebzeiten des Mannes, wenigstens aber nach seinem Tode. Schon daß der Mann das Erworbene ihnen zur Haushaltung übergiebt, bestärkt sie in dem Glauben. – So viele Nachtheile Dies alles zwar mit ...

  5. 23. Okt. 2020 · Arthur Schopenhauer denkt nicht daran: Er fordert sein Geld bis auf den letzten Groschen zurück, droht Muhl mit Klage – und gefährdet damit die ganze Vereinbarung.

  6. Women are suited to be nurses and governesses of our earliest childhood precisely by the fact that they themselves are childish, silly and short-sighted, in a word, big children their whole life long, a sort of intermediate stage between a child and a man, who is the actual human being. Just look at a girl as she dawdles, dances around with and ...