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  1. Zeichnung von einem unbekannten Künstler (vom 5. Januar 1833). In: Julius Theater, der Kupferstecher großer deutscher Künstler. Aus Thaeters Nachlass bearbeitet von Karl Josef Friedrich. Leipzig und Hamburg: Gustav Schloeßmanns Verlagsbuchhandlung (Gustav Fick) 1942.

  2. Erst der Bildtitel lässt eine Assoziation zu, hier »Aschenbrödel«, mit dessen Kenntnis sich eine Frau sowie eine Taube links oben aus den Farbformen herausschälen.

  3. Aschenputtel ist ein Märchen ( ATU 510 A). Sein Ursprung liegt im 17. Jahrhundert; es steht in der neapolitanischen Märchensammlung Pentameron von Giambattista Basile als sechste Erzählung des ersten Tages.

  4. Aschenbrödel. Ein Mann und eine Frau hatten zwei Töchter, und war auch noch eine Stieftochter da, des Mannes erstes liebes Kind, gar fromm und gut, aber nicht gern gesehen von ihrer Stiefmutter und ihren Stiefschwestern, deshalb wurde es auch schlecht behandelt.

  5. Aschenbrödel. Zwei Fotopostkarten eines Verlages mit dem Signet: S, eingeschrieben in den oberen Bogen: L.J., in den unteren Bogen: F.F. Serie: 2448, Nr. 2, 5. Gelaufen. Datiert u. Poststempel 1910. Texte auf der Vorderseite (Verse aus Bechsteins "Aschenbrödel"):

  6. Wir zeigen eine Auswahl von Illustrationen zu Aschenputtel und verwandten Märchen wie Perraults Cendrillon und Bechsteins Aschenbrödel.

  7. Die kolorierte Zeichnung zeigt eine Szene aus dem Märchen "Aschenputtel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 21): Aschenputtel sitzt am Herd mit den Tauben, welche die Linsen sortieren. Darunter steht der Titel des Märchens. Unter der Abbildung steht rechts der Name des Künstlers gestempelt: Karl Bloßfeld.