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  1. Asquith family. The Asquiths were originally a middle-class family from the West Riding of Yorkshire, England. They were members of the Congregational church, whose family name derived from the village of Askwith. The first prominent member of the family was H. H. Asquith, who was prime minister from 1908 to 1916.

  2. Family background Asquith (left) with his sister Emily and elder brother William, c. 1857. Asquith was born in Morley, in the West Riding of Yorkshire, the younger son of Joseph Dixon Asquith (1825–1860) and his wife Emily, née Willans (1828–1888). The couple also had three daughters, of whom only one survived infancy.

  3. The current Lord Oxford and Asquith is a retired diplomat. Several other members of the Asquith family have also gained distinction. Raymond Asquith, eldest son of the first Earl and father of the second, was a barrister and intellectual. Herbert Asquith, second son of the first Earl, was a poet, novelist and lawyer.

    • Mark Julian Asquith, Viscount Asquith
    • H. H. Asquith
    • Herkunft und Früher Werdegang
    • Familie
    • Beginn Der Politischen Karriere
    • Erneute Regierungsübernahme Der Liberalen
    • Schatzkanzler
    • Asquith Als Premierminister
    • In Der Opposition
    • Letzte Lebensjahre
    • Autor
    • Forschungsgeschichte

    Asquith wurde als zweiter Sohn von Joseph Dixon Asquith und seiner Frau Emily in eine mittelständische Dissenter-Familie in Morley geboren. In jungen Jahren wurde er in der Familie „Herbert“ gerufen, seine zweite Frau nannte ihn jedoch „Henry“. In der Öffentlichkeit wurde er immer H. H. Asquith genannt, er selbst unterschrieb ebenfalls immer mit „H...

    1877 heiratete Asquith Helen Kelsall Melland, die Tochter eines Arztes aus Manchester. Dem vorangegangen war eine lange Phase der (zunächst heimlichen) Verlobung. Helen entstammte einem ähnlichen sozialen Umfeld wie Asquith. Helens Vater war ein prominenter Arzt in Manchester, der ebenfalls für Liberalismus und Freihandel eintrat. Dazu hing die Fam...

    Um sein Einkommen aufzubessern, begann Asquith ab 1876, Artikel für den Spectator zu schreiben, der damals eher liberal ausgerichtet war. Nach dem Studium entschied er sich dazu, Rechtsanwalt zu werden und erhielt 1876 seine Gerichtszulassung. Im viktorianischen Zeitalter war der Beruf des Rechtsanwalts eine übliche Berufsentscheidung für einen spä...

    Im Verlauf des Jahres 1905 wurde deutlich, dass die konservativ-unionistische Regierung von Arthur Balfour, die in der Freihandelsfrage tief gespalten war, sich nicht mehr lange im Amt würde halten können. Parallel dazu begannen sich bei der liberalen Opposition mehrere Kandidaten für führende Kabinettsposten in Stellung zu bringen, da Henry Campbe...

    Im späten viktorianischen Zeitalter hatten sich infolge zahlreicher sozialer Untersuchungen über die Armut in Teilen der Gesellschaft eine Reformbewegung entwickelt, die z. B. auf literarischer Seite die Auswirkungen der Armut in drastischer Weise schilderte und ein Bewusstsein für die Missstände in den unteren Gesellschaftsschichten weckte. Die Do...

    Kabinettsumbildung

    Bei seiner Rückkehr bildete Asquith das Kabinett in einigen Positionen um; nachdem er kurz damit geliebäugelt hatte, das Amt des Schatzkanzlers weiterhin zu behalten, berief er Lloyd George zu seinem Nachfolger im Schatzamt. Da er selbst und Außenminister Grey zu den Liberalen Imperialisten gerechnet wurden, diente die Beförderung einem Ausgleich der parteiinternen Fraktionen, denn Lloyd George zählte zum linken Parteiflügel. Der junge Winston Churchill wurde an dessen Stelle President of the...

    Stil als Premierminister

    Als Premierminister moderierte Asquith die kabinettsinternen Diskussionen als ein primus inter pares im Stil eines Vorsitzenden; gewöhnlich trug er die zu diskutierende Sachfrage vor und bat dann um einzelne Meinungen. Am Ende rekapitulierte er den Inhalt und das Ergebnis einer Debatte. Dieser kollegiale, moderierende Stil der Führung etablierte sich dauerhaft und wurde zum Ideal der Führung des Kabinetts durch den Premierminister; spätestens mit Beginn der Regierung von Margaret Thatcher, di...

    Fortführung des liberalen Wohlfahrtprogramms

    Innenpolitisch führte Asquiths Regierung die unter Campbell-Bannerman begonnene Linie fort und rief 1908 ein aufwändiges Wohlfahrtsprogramm mit staatlichen Renten ins Leben. Mit dem Old-Age Pensions Act 1908 wurden staatliche Renten für Menschen über 70 Jahren eingeführt, die nur ein geringes Einkommen aufweisen konnten. Weiter wurde im 1908 Children’s Act ein Jugendgericht eingeführt, um künftig Fälle von straffällig gewordenen Kindern vom bestehenden normalen Justizsystem abzutrennen. Im Ge...

    Asquiths Liberale Fraktion nahm nun die Rolle einer Opposition wahr, was zunehmend zu einer Spaltung der Liberalen Partei führte. Versuche von verschiedenen Seiten, auch von Lloyd George, den Bruch noch in der Anfangsphase zu kitten, scheiterten. Vor allem seine unnachgiebige Frau Margot hielt Asquiths verletzten Stolz weiter am Leben. Die sogenann...

    Asquith verbrachte seine letzten Jahre im Ruhestand; neben privaten Hobbys verfasste er seine Memoiren. Er und seine Frau bewegten sich zudem weiter in den Künstlerkreisen, in denen ihre Kinder involviert waren. Seine letzten Lebensjahre waren von finanziellen Problemen überschattet. Im Januar 1927 erlitt er einen schweren Schlaganfall, der ihn meh...

    Asquith veröffentlichte 1923 sein Buch The Genesis of the War (dt.: Die Entstehung des Krieges), in dem er sich mit den Ursachen des Ersten Weltkrieges auseinandersetzte. Das Buch, Sir Edward Grey gewidmet, war eine Replik auf die Memoiren von Wilhelm II., in dem Asquith die einseitigen Schuldzuweisungen des exilierten deutschen Kaisers und dessen ...

    Nach Asquiths Tod versuchten seine Witwe Margot und seine Tochter Violet das Gedenken an Asquith zu bewahren. J. A. Spender und Cyril Asquith veröffentlichten 1932 eine zweibändige Biographie, die Asquith in einem äußerst günstigem Licht zeichnet. Margot schilderte in ihren eigenen Memoiren ebenfalls Asquith als herausragenden Staatsmann. Nach Marg...

  4. H.H. Asquith, 1st earl of Oxford and Asquith was a Liberal prime minister of Great Britain (1908–16), who was responsible for the Parliament Act of 1911, limiting the power of the House of Lords, and who led Britain during the first two years of World War I. Asquith was the second son of Joseph.

  5. 12. Apr. 2018 · About H. H. Asquith. https://en.wikipedia.org/wiki/H._H._Asquith. Herbert Henry Asquith, 1st Earl of Oxford and Asquith, KG, PC, KC, FRS (12 September 1852 – 15 February 1928), generally known as H. H. Asquith, was a British statesman and Liberal politician who served as Prime Minister of the United Kingdom from 1908 to 1916.

  6. 16. Dez. 2009 · In 1877, he married Helen Melland, who died in 1891. The couple had five children. Three years later, Asquith married Margot Tennant, with whom he had two children. Did you know? H.H. Asquith...