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  1. Ausbau des Führerstaates. Hans-Ulrich Thamer. 06.04.2005 / 53 Minuten zu lesen. Verklammerung von Partei und Staat, Instrumentalisierung von Recht und Justiz, Entrechtung und Verfolgung der Juden: Die Jahre 1934-1938 waren gekennzeichnet durch den Umbau Deutschlands zum "Führerstaat".

    • Hans-Ulrich Thamer
  2. Der Aufbau des Staates war auf eine Befehlsabgabe von oben nach unten ausgerichtet (Führerprinzip). Einzige Befugnisse des Volkes war die Wahl der (NSDAP-)Abgeordneten des Reichstages und eine Bestätigung des Führers durch einen Volks„entscheid“. Siehe auch Schema 1 im Buch , Seite 435.

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  3. Das Führerprinzip ist eine ideologische Grundlage des rechtsextremen Weltbilds. Es war auch das Grundprinzip, nach dem der nationalsozialistische Staat aufgebaut war. Es besagt, dass nur die fähigsten Persönlichkeiten zum Führen auserwählt werden.

  4. Der systematische Umbau Deutschlands zum "Führerstaat" betraf alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens. An seinem Ende stand Hitlers Krieg. Hier werden die wichtigsten Etappen dieser…

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. 30. Jan. 2009 · Die bundesstaatliche Ordnung mit Landesregierungen und Landesparlamenten war mit den Prinzipien des Führerstaates unvereinbar. Endgültig verloren die Länder ihre Souveränität mit dem Gesetz ...

  6. Etablierung der NS-Herrschaft. Als am Abend des 30. Januar 1933 Nationalsozialisten den lang ersehnten "Tag der Machtübernahme" mit Fackelzügen durch das Brandenburger Tor feierten, markierten die triumphierenden Kundgebungen auch symbolisch das Ende der Weimarer Republik. Wenige Stunden zuvor hatte Reichspräsident Paul von Hindenburg den ...