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  1. Ein authentisches Zeugnis von einem deutschen Soldaten an der Ostfront im Zweiten Weltkrieg. Er beschreibt die Reise, den Kampf und die Verwüstung in Polen und Russland.

  2. 20. Aug. 2018 · Der folgende Einblick in die Arbeit der Gräberoffiziere an der Ostfront beschreibt den Versuch, diese Aufgabe zu bewältigen. 5. Zwei Gräberoffiziere. Die Arbeit der Gräberoffiziere der Wehrmacht unterschied sich je nach Rang und Stellung der Männer. Neben dem Dienst in Bestattungs- bzw.

  3. konzentrierten (Operation Uranus). Mein Vater wurde am 3. März 1943 von der Ostfront zum Fahnenjunker-Lehrgang nach Thorn und am 16. September 1943 zum Offizierslehrgang nach Lamsdorf/Oberschlesien abkommandiert. Er kehrte erst am 1. Dezember an die Ost-front zum I. Bataillon des 232. Infanterieregiments zurück. Die 102. Division hatte in der ...

    • 2MB
    • 60
    • Angriffstermine mussten verschoben Werden
    • „Erschießen ist Der Truppe Verboten“
    • „Seltsame, Groteske, Grausige Schicksale“
    • „Unsere Bisherige Haltung War Falsch“
    • „In Seiner Kampfmoral Ungebrochen“

    Einer davon ist der sogenannte Bandenkrieg, der den deutschen Aufmarsch vor Kursk maßgeblich verzögerte. Allein im Bereich der Einheiten, die von der Heeresgruppe Mitte für die Offensive bereitgestellt wurden, zählte man zwischen Februar und Juni 1943 bis zu 840 Angriffe von Partisanen auf das Eisenbahnnetz. Die Folge war, dass der Transport von 30...

    Was sich hinter derartiger Landserlyrik verbarg, zeigen die erhaltenen Befehle. Gefangene Führer und Kommissare waren umgehend an den Ic (den dritten Generalstabsoffizier der Division) zu überführen, der als Feindlageoffizier als Verbindungsmann zu den im Hinterland operierenden Einheiten der SS und anderer Vollstrecker des Vernichtungskriegs fungi...

    Wie sie ihre Gegner sahen, wird in dem Bericht der 7. Infanterie-Division fassbar: als ein „seltsames Gemisch aus fanatischen, vaterlandsliebenden Kämpfern, Abenteurern, Straßenräubern und gepressten Mitläufern, seltsame, groteske, grausige Schicksale“. Auch die Anwesenheit von zahlreichen Frauen in den eroberten Partisanenlagern irritierte die Sol...

    Das gilt auch für den Auftrag, wehrfähige Männer zwischen 15 und 65 Jahren gesondert zu erfassen und als Kriegsgefangene zu behandeln. Dabei durften sie Kleidung, Kleintiere und Proviant mitnehmen. Das war kein Ausweis von Menschenfreundlichkeit, sondern folgte kriegswirtschaftlichen Überlegungen. Schließlich hatte man endlich erkannt, dass „der Be...

    Insgesamt zählten die für „Zigeunerbaron“ aufgebotenen Truppen 1585 Feindtote und 1568 Gefangene. Die gesamte Heuernte des Gebiets konnte „erfasst“ werden. Der kommandierende General Joachim Lemelsensprach von einem „vollen Erfolg“. Zwischen Februar 1942 und Juni 1944 hat es 68 Operationen wie „Zigeunerbaron“ gegeben. Insgesamt verloren im Partisan...

    • Berthold Seewald
    • Freier Autor Geschichte
    • Geschichte
  4. 22. Jan. 2008 · Nur dass die Zeitzeugen bereits ausgestorben oder im Aussterben begriffen sind. Gerade Soldaten an der Ostfront wollten wenig bis nichts über ihre Erlebnisse berichten, weshalb ich der Anregung von balticbirdie gefolgt bin und den Thread eröffnet habe. Der Vergleich mit Landserheftchen ist nun wirklich Quatsch, zumal diese ...

  5. Ein Tagebuchbericht über die Einberufung, die Fahrt ins Lager und die ersten Tage in Gefangenschaft im Januar 1945. Der Autor beschreibt die Bedingungen, die Anweisungen und die Reaktionen der Gefangenen auf die neue Situation.

  6. 18. Apr. 2013 · Jochen Hellbeck veröffentlicht Auszüge aus 215 Augenzeugenberichten, die eine Moskauer Historikerkommission während und nach der Schlacht von Stalingrad gesammelt hat. Die Protokolle zeigen das sowjetische Erlebnis des Krieges, des Stalinismus und des Sieges.