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  1. 1 Leben. 2 Schriften (Auswahl) 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben. August Heisenberg stammte aus einer westfälischen Handwerkerfamilie. Er war der Sohn von Wilhelm August Heisenberg (1831–1912), einem Schlossermeister (Schmied) in und aus Osnabrück [1], und Anna Maria Unnewehr (1835–1919). [2]

  2. Er promovierte 1894 in München, machte 1898 und 1899 Studienreisen nach Italien und Griechenland, habilitierte sich 1901 in Würzburg für mittel- und neugriechische Philologie und wurde dort 1908 Honorarprofessor. 1910, nach dem Tode Krumbachers, wurde er in München Inhaber des einzigen ordentlichen Lehrstuhls für Byzantinistik in Deutschland.

  3. Munich, Bavaria, Weimar Republic. Nationality. German. Kaspar Ernst August Heisenberg, shortened in and best known as August Heisenberg (November 13, 1869 in Osnabrück – November 22, 1930 in Munich ), was a German Byzantinist. His son was Werner Heisenberg . Heisenberg came from a Westphalian family of craftsmen.

  4. Dezember: Werner Karl Heisenberg wird in Würzburg als Sohn des Universitätsprofessors und bekannten Byzantinisten August Heisenberg geboren. 1920-1923. Studium der Physik in München, wo er bei Arnold Johannes Wilhelm Sommerfeld promoviert. 1922/23. Studium der Physik in Göttingen bei Max Born. 1924.

  5. www.biolex.ios-regensburg.de › BioLexViewviewHeisenberg, August

    Heisenberg, August, deutscher Byzantinist, * Osnabrück 13.11.1869, † München 22.11.1930, Sohn des Schlossermeisters August H. Leben H. besuchte das Ratsgymnasium zu Osnabrück und wandte sich anschließend dem Studium der Klassischen Philologie an den Universitäten Marburg/Lahn, Leipzig und München zu.

  6. Geboren: 13. November 1869, Osnabrück. Gestorben: 22. November 1930, München. Hat mitgewirkt an: Neugriechenland. Zu den armenisch-byzantinischen Beziehungen am Anfang des 13. Jahrhunderts. Das Kreuzreliquiar der Reichenau : Vorgetr. am 13. Juni 1925. 28: Der Traum von Byzanz. Alle Objekte (18) Externe Links:

  7. Heisenberg, August (Artikel aus Neue Deutsche Biographie) Beschreibung Nach dem Besuch des Ratsgymnasiums zu Osnabrück und dem Studium der klassischen Philologie in Marburg, Leipzig und München ( Michael Bernays, Friedrich Schöll, Karl Krumbacher) trat Heisenberg 1892 in den höheren Schuldienst.