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  1. August Robert Ludwig Macke (* 3. Januar 1887 in Meschede, Hochsauerland; † 26. September 1914 bei Perthes-lès-Hurlus, Champagne) war einer der bekanntesten deutschen Maler des Expressionismus. Er beteiligte sich an den beiden Ausstellungen des Blauen Reiters.

    • German
    • September 26, 1914
    • Meschede, Germany
    • Leben
    • Werk
    • Rezeption
    • Ausstellungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft und Schulzeit

    August Macke wurde am 3. Januar 1887 im sauerländischen Meschede geboren. Sein Vater, August Friedrich Macke (1845 – 1904), der bereits mit 20 Jahren als Tiefbauingenieur am Bahnbau Heidenheim-Crailsheim-Mergentheim beteiligt war, ist Zeit seines Lebens in viele Projekte des in dieser Zeit rasch voranschreitenden Eisenbahnbaus eingebunden. Der Eisenbahnbau führt ihn zum Bau der Ruhrtalbahn 1869 nach Meschede. Hier heiratet er Maria Florentine Adolph (1848 – 1922), eine Tochter des in Velmede...

    Ausbildung

    1904 verließ er gegen den Willen des Vaters die Schule in der Unterprima und begann eine Ausbildung an der Königlichen Kunstakademie Düsseldorf. Bald kritisierte er den starren Lehrplan und vor allem das fortwährende Zeichnen nach Gipsabgüssen. Er besuchte die Akademie nur noch gelegentlich und verließ sie vorzeitig im November 1906. Parallel belegte er 1905 Kurse an der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule, die ihm mehr Anregungen vermittelte. Über den mit ihm befreundeten Wilhelm Schmidtbonn kam...

    Militärdienst und Heirat

    Ab Oktober 1908 leistete Macke seinen Wehrdienst als Einjährig-Freiwilliger beim Infanterie-Regiment Nr. 160, in Bonn, ab. In der Folge stieg er bis zum Vizefeldwebel auf, avancierte aber nicht zum Reserveoffizier, wie es für dazu geeignete „Einjährige“ im Prinzip vorgesehen war. Eventuell ließ Macke die zu einer Weiterbeförderung notwendige Teilnahme an weiteren, mehrwöchigen Militärmanövernaus. Nach Beendigung des Militärdienstes heiratete er im Oktober 1909 Elisabeth Gerhardt. Die Existenz...

    Einflüsse und Entwicklung

    August Macke war offen für die vielfältigen künstlerischen Strömungen seiner Zeit und experimentierte in seinen Bildern mit den neuen Malstilen. Aufgrund der wechselnden Einflüsse weist sein Werk trotz der kurzen Schaffenszeit von rund zehn Jahren einen raschen stilistischen Wandel auf. 18-jährig las er Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung, was ihn sehr beeindruckte. Das Leben ist, so schrieb Schopenhauer u. a., den Dichtern zuzugeben, ein langer Traum. Diese Traumverlorenheit, di...

    Macke als Zeichner

    Das Zeichnen begleitete August Macke während seiner gesamten künstlerischen Laufbahn. Er hinterließ rund 6000 Skizzenbuch- und ca. 3000 Einzelblattzeichnungen. Zunächst war das Zeichnen für ihn ein Mittel zum Erlernen der Malerei; die Zeichnung half ihm, gestalterische Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. „Fast immer habe ich auf der Straße das Skizzenbuch zur Hand, um Bewegungen von Menschen und Tieren allmählich voll beherrschen zu können, denn das lehrt einen kein Professor“, schrieb er 1904 an...

    Seit 1911 werden Werke von August Macke regelmäßig auf Ausstellungen gezeigt. Eine Unterbrechung brachte die Zeit des Nationalsozialismus, in der Mackes Gemälde unter das Verdikt der „entarteten Kunst“ fielen und aus öffentlichen Sammlungen entfernt wurden. 1937 wurden Bilder von ihm auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ gezeigt, nach einem Protest...

    6. Juli – 16. September 1962: August Macke. Städtische Galerie im Lenbachhausund Kunstbau München.
    24. März – 26. August 2018: August Macke. Flaneur im Garten der Kunst. Stadtmuseum Lindau.
    10. Februar – 12. Mai 2019: Marc Macke Nolde. Die Stille im Lärm der Zeit. Meisterwerke aus der Sammlung Ziegler. Moritzburg (Halle (Saale))
    6. März – 17. Juni 2019: Franz Marc / August Macke. L'aventure du Cavalier bleu Musée de l’Orangerie, Paris
    Mathias T. Engels: August Macke (= Monographien zur rheinisch-westfälischen Kunst der Gegenwart.1.) Bongers, Recklinghausen 1958.
    Städtisches Kunstmuseum Bonn: August Macke und die Rheinischen Expressionisten.Bonn 1973.
    Aurel Bongers, Joachim Heusinger von Waldegg, Dierk Stemmler (Hrsg.): Die Rheinischen Expressionisten – August Macke und seine Malerfreunde. Bonn 1984, ISBN 3-7647-0323-7.
    Ernst-Gerhard Güse (Hrsg.): August Macke – Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen. Katalog zur Ausstellung 1987 in Münster, Bonn und München. Bruckmann, München 1986, ISBN 3-7654-2081-6.
    Werke von August Macke bei Zeno.org
    Lutz Walther, Janca Imwolde: August Macke. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    August Mackes Lebensweg, August Macke Haus, Bonn, 2009/10. (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)
    Website zur Ausstellung „Mein zweites Ich“, August Macke Haus, Bonn, 2009/10.@1@2Vorlage:Toter Link/www.august-macke-haus.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarc...
  2. Erfahren Sie mehr über den Expressionisten August Macke, der mit seinen farbenfrohen und experimentellen Gemälden die Kunstgeschichte prägte. Entdecken Sie seine wichtigsten Werke, seine künstlerische Entwicklung und seine Herausforderungen in der deutschen Kaiserzeit.

  3. Berühmt wurden Macke und Marc für überaus farbenfrohe Werke: darunter die 30 Aquarelle, die Macke während seiner Tunis-Reise gemeinsam mit Paul Klee (Oktober 1913 bis Juni 1914) geschaffen hat, oder die blauen Pferde Marcs. Zwischen dem 6. Januar 1910, dem ersten Treffen in Marcs Münchener Atelier, und dem 26. September 1914, als August ...

  4. August Macke: Liste der werke - Alle Kunstwerke nach Datum 1→10.

  5. 1887-1914. Strahlendes Gelb, leuchtendes Rot, kräftiges Blau: Die Intensität und einmalige Leuchtkraft der Farben sind typisch für das Werk von August Macke. In seinen Bildern zeigt Macke eine intakte Welt, bevorzugt Menschen.

  6. August Macke is one of the most important pioneers in the world of art at the beginning of the 20th century. He tirelessly experiments with color and form in his quest to invent a new language of art. The well-read and inquisitive young man searches for a means of artistic expression in line with the revolutionary progress achieved in the ...

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