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  1. Am 18. Januar 1871 wurde im Schloss Versailles das Deutsche Kaiserreich ausgerufen und Wilhelm I. zum Kaiser ernannt. Die Reichsgründung war das Ergebnis dreier Kriege, die der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck führen ließ. Im Inneren war das Reich jedoch alles andere als geeint.

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  2. Die Ausrufung Wilhelms I. zum Kaiser 1871 markierte den Beginn des Deutschen Kaiserreichs. Der Kaiser fungierte als Staatsoberhaupt dieser konstitutionellen Monarchie. Als demokratische Komponente gab es ein Parlament, den Reichstag.

  3. Am 28. Januar 1871 kapitulierte Frankreich und übergab die Hauptstadt Paris. Am 26. Februar 1871 wurde der Vorfriede von Paris geschlossen, in dem hohe Wiedergutmachungszahlungen - auch "Reparationen" genannt - festgelegt wurden, die Frankreich an das Deutsche Reich zu zahlen hatte.

  4. Besonders der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck spielte eine zentrale Rolle bei der Gründung des deutschen Kaiserreichs: Er übernahm die Aufgabe des Reichskanzlers und regierte zusammen mit Kaiser Wilhelm I. Wegen dieser Regierungsform von „oben herab“ nennst du das Deutsche Kaiserreich auch einen Obrigkeitsstaat.

  5. Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

  6. Kennzeichnend für den gesellschaftlichen Wandel war eine stark international orientierte Reformbewegung, in deren Verlauf die soziale Frage mit Armutsskandalisierung und -bekämpfung vorangetrieben wurde, Frauen forderten verbesserte Bildungschancen und das Wahlrecht. [4] .

  7. 14. Dez. 2021 · Vor 150 Jahren wurde im Spiegelsaal von Schloss Versailles das deutsche Kaiserreich proklamiert. Der Film rekonstruiert die dramatischen Wochen von September 1870 (Schlacht von Sedan) bis zum 18....