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  1. 6. Mai 2024 · Im Jahr 2022 betrug der Umsatz der Axel Springer SE knapp3,9 Milliarden Euro. Im Jahr 2021 wurde ein Gewinn in Höhe von rund 439 Millionen Euro verzeichnet.

  2. 15. Aug. 2022 · Axel Springer erwartet Umsatz von vier Milliarden Euro. Das Medienunternehmen investierte im Spannungsfeld zwischen Coronakrise und Ukraine-Krieg so viel wie nie zuvor.

  3. 21. Mai 2024 · Die Axel Springer SE konnte im vierten Quartal 2019 einen Umsatz von rund 848,8 Millionen Euro erwirtschaften. Im Vorjahresquartal hatte der Umsatz um 0,7 Prozent höher gelegen. Der...

  4. 28. Feb. 2024 · Im Jahr 2021 lagen die Umsätze des Konzerns mit Sitz in Berlin und Hamburg bei mehr als 3,39 Milliarden Euro und sind damit nach zwei negativeren Jahren auf einen neuen Höchstwert gestiegen....

    • Geschichte
    • Publikationen, Beteiligungen, Vermarktung, Grundsätze
    • Anteilseigner und Organe
    • Ausbildung
    • Kontroversen und Medienkritik
    • Literatur
    • Weblinks

    Nachkriegszeit

    Im Jahr 1946 gründeten Axel Springer und sein Vater, der Verleger Hinrich Springer, den Axel Springer Verlag (ASV) in Hamburg als eine GmbH. Erste Publikationen waren die Hör Zu! und die Nordwestdeutschen Hefte. In den nächsten Jahren folgten Bild und das Hamburger Abendblatt. Im Jahre 1953 erwarb Springer die Zeitung Die Welt, aus der die Welt am Sonntag und Das neue Blatt entstanden. Springer weitete 1959 seine Beteiligung am Ullstein Verlag, der in Berlin die Blätter B.Z. und Berliner Morg...

    1960er- und 1970er-Jahre

    1968 wurde als Reaktion auf die sexuelle Revolution das Magazin Jasmin (Untertitel „Zeitschrift für das Leben zu zweit“) gegründet. Nach drei Monaten verkaufte Springer seine Münchner Zeitschriften-Tochtergesellschaft Kindler & Schiermeyer (Jasmin, Twen, Eltern und Bravo) an den Stuttgarter Verleger Hans Weitpert für einen Kaufpreis zwischen 70 und 80 Millionen Mark, außerdem das Neue Blatt an den Bauer-Verlag. Dem war der Günther-Kommissionsberichtzur Begrenzung der Marktanteile einzelner Ve...

    1980er- und 1990er-Jahre

    Verlagsgründer Axel Springer, der beim Börsengang 1985 49,23 Prozent der Verlagsanteile verkauft hatte, starb am 22. September desselben Jahres. In der Folge erwarb der Medienunternehmer Leo Kirch einen Aktienanteil in Höhe von 10 Prozent an dem Unternehmen, den er 1992 auf 26 Prozent erhöhte und im Juni 1993 auf dann insgesamt 40 Prozent erneut aufstockte.Mit Sat.1 Text betrat der Verlag 1988 den Markt für neue Medien. Es folgten Beteiligungen am Telefondienstleister CompuTel sowie den Ferns...

    Publikationen

    Das bisherige Kerngeschäft war der Verlag und Rollenoffsetdruck von Tageszeitungen und Zeitschriften. Hierbei waren neben den auch heute noch zu Springer gehörenden überregionalen Blättern Bild und Die Welt und der Berliner Boulevardzeitung B.Z. bis April 2014 vor allem die Berliner und Hamburger Lokalzeitungen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt nennenswert. Neben der Hörzu verlegte das Unternehmen die Fernsehzeitschriften BildWoche, Funk Uhr, TV Neu und TV Digital. Dazu kamen eine...

    Beteiligungen

    Neben dem Kerngeschäft besitzt das Unternehmen eigene Druckereien und ist am Pressegroßhandel beteiligt. In den letzten Jahren wurden Beteiligungen an Online-Diensten erworben. Zunehmend stellt sich das Unternehmen auf den Online-Journalismusund die neuen Medien im Allgemeinen ein, indem sie bezahlungspflichtige Inhalte im Internet und für das Handy anbietet.

    Vermarktung

    Seit Januar 2008 bündelt der Geschäftsbereich Axel Springer Media Impact die Vermarktung nationaler Medienangebote der Unternehmensgruppe. Zu diesen Medienangeboten gehört beispielsweise das Kleinanzeigenportal quoka.de.Mit über 500 Mitarbeitern erzielte der Vermarkter 2009 einen Gesamtumsatz von mehr als 500 Mio. Euro. Der nationale und regionale Anzeigenverkauf im mittleren und kleinen Kundensegment wird von der Tochtergesellschaft Axel Springer Media Impact Dienstleistungs-GmbH bedient.

    Vorstand

    1. Mathias Döpfner(Vorstandsvorsitzender seit 01/2002, Vorstand seit 07/2000) 2. Jan Bayer (Vorstand News Media seit 01/2012) 3. Stephanie Caspar(Vorstand Technologie und Daten seit 03/2018) 4. Julian Deutz (Vorstand Finanzen und Personal seit 04/2014, seit 01/2014 Vorstand)

    Aufsichtsrat

    1. Ralph Büchi Vorsitz seit 04/2019 2. Friede Springer(Stellvertretender Vorsitz) 3. Philipp Freise (seit 01/2020) 4. Oliver Heine (seit 20. April 2005) 5. Johannes P. Huth (seit 01/2020) 6. Franziska Kayser (seit 01/2020) 7. Ulrich Plett (seit 04/2019) 8. Wolfgang Reitzle(seit 04/2014) 9. Martin Varsavsky(seit 04/2014)

    Der Konzern betreibt seit 1986 in Hamburg und Berlin eine eigene Journalistenschule, die seit 2007 unter dem Namen Axel Springer Akademiefirmiert, und bildet in mehreren kaufmännischen und technischen Berufen aus.

    Der Axel-Springer-Verlag war und ist oft im Brennpunkt der Kritik, einerseits wegen der konservativen Grundeinstellung vieler seiner Publikationen, andererseits wegen der mutmaßlichen Übermacht im deutschen Pressemarkt.

    Heinz Grossmann, Oskar Negt (Hrsg.): Die Auferstehung der Gewalt. Springerblockade und politische Reaktion in der Bundesrepublik.Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt 1968.
    Claus Jacobi: 50 Jahre Axel-Springer-Verlag. 1946–1996.Axel-Springer-Verlag, Berlin und Hamburg 1996.
    Hans Dieter Müller: Der Springer-Konzern. Eine kritische Studie.P. Piper Verlag, München 1968.
    Gudrun Kruip: Das „Welt“-„Bild“ des Axel Springer Verlags. Journalismus zwischen westlichen Werten und deutschen Denktraditionen. Oldenbourg, München 1999, ISBN 3-486-56343-2.
    Uwe Bahnsen: Neubeginn mit einem altersschwachen Opel. In: Welt am Sonntag.15. Mai 2005 (über die Verlagsgründung).
    Informationen zur Axel Springer SE auf der Website der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich(KEK)
  5. 18. Juli 2023 · Axel Springer ist auch im ersten Halbjahr 2023 trotz des herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds weiter gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr konnte das Unternehmen die Pro-forma-Umsatzerlöse um 1,4 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Euro steigern. Das bereinigte EBITDA stieg im gleichen Zeitraum um 12,8 Prozent.

  6. Axel Springer erhöhte den Umsatz im internationalen Geschäft um 41,1 Prozent auf EUR 497,1 Mio. (Vj.: EUR 352,3 Mio.), vor allem durch den Ausbau des Osteuropageschäfts und die internationale Expansion der digitalen Medien.