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  1. Die Liste enthält (mutmaßliche) Mitglieder der linksextremistischen terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF), die von 1970 bis 1998 in der Bundesrepublik Deutschland existierte.

  2. Die RAF wurde anfangs als „Baader-Meinhof-Bande“ oder als Baader-Meinhof-Gruppe bezeichnet. Gebräuchlich ist seit etwa Mitte der 1970er Jahre ihr selbst gewählter, auf die sowjetische Rote Armee bezogener Name „Rote Armee Fraktion“.

  3. Die Polizei löst eine Großfahndung aus und nimmt innerhalb weniger Monate zahlreiche führende RAF-Terroristen fest, darunter die Gründungsmitglieder Baader, Meinhof und Ensslin.

  4. v. l) stand seit 1969 unter anderem mit Andreas Baader auf der Fahndungsliste der Polizei. Die Ermittler sind der Terrorgruppe auf der Spur und greifen am 1. Juni zu: In Frankfurt am Main...

    • 29 Min.
  5. 20. Apr. 2023 · Die führenden Köpfe der ersten RAF-Generation sind Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof. Erste Straftaten begeht die von ihnen und anderen gegründete RAF ab 1970, darunter...

    • Zdfheute
  6. 27. Feb. 2024 · Die damals oft »Baader-Meinhof-Bande« genannte Gruppe ermordete etwa 1971 einen Polizisten bei einem Festnahmeversuch oder unternahm 1972 einen Bombenanschlag auf das Hauptquartier der...

  7. Andreas Baader war bis zu seinem Selbstmord im Oktober 1977 ein führendes Mitglied der Baader-Meinhof-Gruppe. Er wurde einmal von Gesinnungsgenossen, darunter Ulrike Meinhof, aus dem...