Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. In der Tabelle werden die Bakterien anhand ihrer Form (Kokken, Stäbchen, kokkoide Stäbchen) und ihres Verhaltens in der Gramfärbung (grampositiv, gramnegativ, atypisches Gramverhalten) eingeteilt. Außerdem sind Informationen über weitere wichtige Charakteristika dieser Erreger enthalten.

  2. Bakterienformen, Zellformen von Bakterien. Die hauptsächlich vorkommenden B. sind Kokken, Stäbchenbakterien, Vibrionen, Spirillen, Diplokokken, Sarcinen, Streptokokken (Kokken in Ketten) und Staphylokokken (Kokken in Trauben) ( vgl. Abb. ), doch werden auch sternförmige und flache quadratische Bakterien gefunden.

    • Einteilung Nach Der Färbung
    • Einteilung Nach Der Form
    • Einteilung Nach Der Pathogenität
    • Einteilung Nach Begeißelung
    • Einteilung Nach Verkapselung
    • Einteilung Nach Sporenbildung
    • Einteilung Nach Verhältnis Zum Sauerstoff
    • Einteilung Nach Temperaturbedürfnis
    • Einteilung Nach Der Taxonomie
    • GeneratedCaptionsTabForHeroSec

    Bakterien lassen sich nach der Farbe einteilen, die sie annehmen, wenn sie in Kontakt mit bestimmten Färbemitteln kommen. Die gängigste Färbe-Methode zur Identifizierung von Bakterien nennt sich Gram-Färbung. Demnach unterscheidet man: 1. Grampositive Bakterien: Sie färben sich nach Zusatz einer bestimmten chemischen Substanz blau. Beispiele dafür ...

    Es gibt drei grundlegende Bakterienformen: 1. kugelige Bakterien: Diese rundlich bis ovalen Bakterien (auch Kokken genannt) lagern sich oft in typischer Weise zusammen: in Doppel-, Vierer- oder Achtergruppen, in größeren Haufen (Staphylokokken) oder als mehr oder weniger lange Ketten (Streptokokken). 2. stäbchenförmige Bakterien: Die schlanken oder...

    Unter den vielen verschiedenen Bakterienarten lösen nur sehr wenige beim Menschen eine Krankheit aus, sind also pathogen (krankmachend). Fachleute unterscheiden: 1. fakultativ pathogene Bakterien: Diese Bakterien rufen nur unter bestimmten Umständen eine Krankheit hervorrufen, etwa wenn das Abwehrsystem geschwächt ist. 2. obligat pathogene Keime: I...

    Die meisten Bakterien tragen an ihrer Außenseite Geißeln (Flagellen), mit deren Hilfe sie beweglich sind. Dabei unterscheiden Fachleute folgende Formen der Begeißelung: 1. monotriche Begeißelung: nur eine einzige Geißel, z.B. Cholera-Bakterien 2. lophotriche Begeißelung: mehrere Geißeln, angeordnet in ein oder zwei Büscheln, z.B. Pseudomonas-Arten ...

    Einige Bakterien umgeben sich mit einer Schutzkapsel. Diese verhindert, dass die Keime in unserem Körper von bestimmten Abwehrzellen (Fresszellen) eliminiert werden können. Der Kampf gegen bekapselte Bakterien ist für das Immunsystem deshalb im Allgemeinen schwieriger als der gegen unbekapselte Arten. Bekapselt ist zum Beispiel das Bakterium Haemop...

    Unter ungünstigen Lebensbedingungen können einige Bakterien Dauerformen mit massiv reduziertem Stoffwechselausbilden - sogenannte Sporen. Diese können im Unterschied zur Stoffwechsel-aktiven (vegetativen) Zelle extrem ungünstige Umweltbedingungen wie Hitze und Kälte aushalten und Jahre oder sogar Jahrzehnte lebensfähig bleiben. Sobald sich die Bedi...

    Obligat aerobe Bakterien (Aerobier) brauchen unbedingt Sauerstoff zur Energiegewinnung (aerobe Atmung) und damit zum Leben und Wachsen. Auch die sogenannten mikroaerophilen Bakterienbenötigen Sauerstoff. Im Unterschied zu obligaten Aerobieren tolerieren sie aber nur einen geringen Sauerstoffdruck (niedriger als der in der normalen Luft). Die obliga...

    Je nachdem, welchen Temperaturbereich Bakterien bevorzugen beziehungsweise vertragen, unterscheidet man drei Gruppen von Bakterien: 1. psychrophile Bakterien: Sie gedeihen am besten bei fünf bis zehn Grad Celsius. Die Minimumtemperatur, die sie noch vertragen, liegt je nach Bakterienart bei -5 bis -3 Grad, ihr Temperaturmaximum je nach Art bei 15 b...

    Wie andere Lebewesen werden auch Bakterien nach wissenschaftlichen Kriterien in verschiedene hierarchische Stufen wie Familien, Gattungen und Arten eingeteilt. Manche Bakterienart lässt sich zudem noch in verschiedene Typen (Bakterienstämme) gliedern - je nach Erbfaktoren und chemischer Zusammensetzung.

    Erfahren Sie mehr über Bakterien, die mikroskopisch kleinen Einzeller ohne Zellkern. Lesen Sie, welche Formen von Bakterien es gibt, wie sie sich vermehren und welche Krankheiten sie verursachen können.

    • Martina Feichter
    • Medizinredakteurin Und Biologin
  3. Jahrhunderts wurde die Bezeichnung „Bakterien“ in der Mikrobiologie für alle mikroskopisch kleinen, meistens einzelligen Organismen gebraucht, die keinen echten Zellkern besitzen und deshalb zu den Prokaryoten gehören. Jedoch trifft das auch auf die Archaeen zu, die seit etwa 1990 einer separaten Domäne zugeordnet werden.

  4. Übersicht. Du kannst Dir die Systematik der. Bakterien. als PDF-Dokument unter „Tipps & Links“ (ganz unten in diesem Kapitel) oder unter www. amboss. .com/de/aerztliche-pdfs/systematik-der- bakterien. herunterladen! Die folgenden Tabellen geben eine Systematik der. Bakterien. nach Form und Verhalten in der Gramfärbung wieder.

  5. 4. Jan. 2024 · Bakterien sind kleine, einzellige Lebewesen, die sich von Zellen tierischer oder pflanzlicher Lebewesen vor allem durch das Fehlen eines. unterscheiden. Daher werden sie unter dem Namen. (von griech. pro = "vorher", "anstatt" und karyon = "Kern") zusammengefasst. Bakterien gehören einerseits zur gesunden und notwendigen Besiedelung des ...

  6. B. können sehr unterschiedliche Formen aufweisen (Bakterienformen), die charakteristische Aggregate (Ketten, Filamente, mycelartige Verbände, Fruchtkörper) bilden können. Bei einigen B. lassen sich Anfänge einer Zelldifferenzierung erkennen, z.B. bei Actinomyceten ein mycelartiges Wachstum mit spezialisierten Ernährungs- und ...