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  1. Antikörper werden von einer Klasse weißer Blutzellen, den Plasmazellen, auf eine Reaktion der B-Lymphozyten hin, produziert. Als Antigene wirken fast ausschließlich Makromoleküle oder an Partikel gebundene Moleküle, zum Beispiel Lipopolysaccharide an der Oberfläche von Bakterien.

  2. Antikörper können sich auch gegen den eigenen Körper richten, dieser Zustand wird Autoimmunkrankheit genannt. Sie sind aus zwei leichten und zwei schweren Proteinketten aufgebaut. Antikörper binden nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an einen bestimmten Abschnitt des Antigens, das sogenannte Epitop.

  3. Aufbau eines Antikörpers: Ein Antikörper besteht aus zwei identischen leichten Ketten (light chains, gelb markiert) und zwei identischen schweren Ketten (heavy chains, rot + blau markiert). Letztere sind über eine Disulfidbrücke zu einer ypsilonartigen Form miteinander verbunden.

  4. 8. Apr. 2024 · 1 Definition. 2 Nomenklatur. 3 Struktur. 4 Einteilung. 5 Funktion. 6 Klinik. 7 Diagnostik. 8 Merkhilfe. 9 Bildquelle. Definition. Ein Antikörper, kurz Ak, ist ein Protein, das nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip spezifisch an das Epitop eines bestimmten Antigens binden kann. 3D-Darstellung eines Antikörpers. Nomenklatur.

  5. Aufbau, Funktion und Anwendung. Antikörper. Martin Holschbach. Antikörper sind Proteine, die in Wirbeltieren als Reaktion auf bestimmte Stoffe Antigene gebildet werden. Antikörper stellen ein wichtiges Element der so genannten humoralen (antikörpervermittelten) Immunität dar.

  6. Generell können Antikörper entweder an die Oberfläche von Zellen gebunden oder frei vorkommen. Beim Menschen gibt es fünf verschiedene Antikörper-Klassen (Isotypen): IgM, IgD, IgG, IgE und IgA. Diese unterscheiden sich in ihrem Vorkommen und ihrer Funktion.

  7. Antikörper sind Proteine, die im Blut, auf Immunzellen und in der extrazellulären Gewebsflüssigkeit vorkommen. Ihre Produktion wird durch ein Antigen (für Antikörper-generierend) ausgelöst. Antigene sind in der Regel körperfremde Stoffe, zum Beispiel Oberflächenstrukturen auf Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren.