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  1. Günther Meisner: Gast. Martin Kippenberger: Bürochef. sowie am Künstlertisch Eddie Constantine, Wolf Vostell und Mercedes Vostell. Bildnis einer Trinkerin (englischer Titel: Ticket of No Return) ist ein experimenteller Spielfilm von Ulrike Ottinger aus dem Jahr 1979 .

  2. Bildnis einer Trinkerin. Deutschland 1979, 35mm, Farbe, 107min. Sie, eine Frau von hoher Schönheit, von antiker Würde und raphaelischem Ebenmaß, eine Frau, geschaffen wie keine andere, Medea, Madonna, Beatrice, lphigenie, Aspasia zu sein, beschloß an einem sonnigen Wintertag La Rotonda zu verlassen….

  3. Du kannst "Bildnis einer Trinkerin" bei DocAlliance Films legal im Stream anschauen oder bei DocAlliance Films online leihen. Inhalt. Eine junge und reiche Frau reist nach Berlin um sich dort zu Tode zu trinken. Angekommen freundet sie sich mit einer Obdachlosen an und verbringt mit ihr die letzten Tage als ausschweifenden Exzess. Cast.

    • Ulrike Ottinger
    • 2
    • Wolf Vostell, Raúl Gimenez, Ila Von Hasperg
    • 109 Min.
  4. Ticket of No Return (German: Bildnis einer Trinkerin) is a German drama film, directed by Ulrike Ottinger and released in 1979. The film is considered to be the first of Ottinger's "Berlin Trilogy", alongside the later films Freak Orlando and Dorian Gray in the Mirror of the Yellow Press .

  5. Bildnis einer Trinkerin ist ein Film von Ulrike Ottinger mit Tabea Blumenschein, Magdalena Montezuma. Synopsis: Eine Frau unternimmt eine Sonder-Tour durch Berlin und trinkt bei jeder...

    • Ulrike Ottinger
    • 1979
    • Ulrike Ottinger
  6. Deutschland (1979) | Coming-Out, Sozialdrama | 108 Minuten. NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's im Moviepilot-Podcast Streamgestöber. Bildnis einer Trinkerin. Aller jamais retour...

  7. Experimenteller Spielfilm über den Abstieg einer mondänen Trinkerin, über ihre Angstträume und ihre Begegnung mit einer Alkoholikerin aus der Bahnhofsgegend Berlins. Mit eindringlichen, bisweilen überaus manieristischen Bildern inszeniert; im Gesamteindruck zwiespältig wegen des unpräzisen Einsatzes der filmischen Mittel.