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  1. Der Behaviorismus erforscht das Verhalten von Menschen und Tieren nur mit naturwissenschaftlichen Methoden. Er ignoriert die mentalen und geistigen Prozesse und beschreibt das Verhalten als Reaktion auf Reize.

  2. Black Box (englisch für „schwarzer Kasten“) ist in der Verhaltensbiologie, speziell im frühen Behaviorismus eine Metapher für sämtliche psychischen und kognitiven Prozesse, die sich (noch) nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden objektiv messen, beschreiben und reproduzieren lassen.

  3. In diesem Video wird dir der Behaviorismus erklärt! Du erfährst, was Verhaltenstherapie bedeutet und wie sie angewendet wird. Finde heraus, welche Rolle Belohnung und Bestrafung dabei spielen und wie Verhalten durch Konditionierung geprägt wird. Jetzt anschauen und mehr darüber erfahren!

  4. Erfahre, was das Black Box Modell ist, wie es die Lerntheorie des Behaviorismus beschreibt und welche Kritik es hat. Lerne mit Karteikarten und Multiple-Choice-Fragen über Black Box Psychologie und andere Strömungen der Psychologie.

  5. Definition. Behaviorismus ist die Theorie der Wissenschaft des menschlichen und tierischen Verhaltens. Das Gehirn wird dabei als „Black Box“ angesehen, deren innere Prozesse nicht von Interesse sind. Verhalten wird als Ergebnis von verstärkenden und abschwächenden Faktoren aufgefasst.

  6. Somit gilt das Gehirn als „Black Box“, so dass nur das sicht- bzw. messbare Verhalten und auslösende äußere Reize objektiv analysiert werden können (vgl. Abb. 1). Der Behaviorismus hat die verhaltensorientierte experimentelle Lernforschung grundlegend geprägt.

  7. Der Behaviorist konzentriert sich ausschließlich auf Prozesse, die sich zwischen Organismus und Umwelt abspielen. Der Organismus selbst wird vom klassischen Behavioristen als Black Box betrachtet. Skinners Hauptwerk Science and Human Behavior (deutsch: Wissenschaft und menschliches Verhalten) erschien 1953 in den USA.