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  1. Nach einer alten Volkssage, lange vor der Romantik, findet jemand zufällig eine blaue Wunderblume; durch sie erlangt er Zugang zu verborgenen Schätzen. Seit Novalis' Romanfragment »Heinrich von Ofterdingen«. ist »die blaue Blume« zum Symbol der romantischen Poesie. und ihrer Sehnsucht nach dem Unendlichen geworden.

  2. Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie, Mir träumt, dass in der Blume Mein gutes Glück mir blüh. Ich wandre mit meiner Harfe Durch Länder, Städt und Au'n, Ob nirgends in der Runde Die blaue Blume zu schaun. Ich wandre schon seit lange, Hab lang gehofft, vertraut, Doch ach, noch nirgends hab ich Die blaue Blum geschaut.

    • Novalis und Die Blaue Blume
    • Deutung Der Blauen Blume
    • Die Blaue Blume in Kunst und Literatur

    Im Roman Heinrich von Ofterdingen wird deutlich, dass Novalis die Sage der Wunderblume bekannt war, wobei ein ganz anderes Ereignis sehr wahrscheinlich für das Aufgreifen des Motivs ist. Am 17. November 1794 lernte Novalis die zwölfjährige Christiane Wilhelmine Sophie von Kühn kennen und entschied – so berichtete er in einem Brief an seinen Bruder ...

    Bisher wurde das Symbol der Blume in die Sagenwelt des Deutschen und in das Werk Novalis‘ eingeordnet. Mit diesem Vorwissen ist es denkbar einfach, das Symbol, das in romantischen Werken häufig aufgegriffen wird, zu deuten. Hierbei ist anzunehmen, dass die Vertreter der Strömung Novalis‘ Werk kannten und somit durch das bloße Benennen der blauen Bl...

    Das beschriebene Motiv wurde in zahlreichen Werken der Kunst verarbeitet. Aufgrund der großen Auseinandersetzung mit ebendiesem Symbol reichte es in der Folge, die blaue Blume einfach zu zeigen oder zu benennen und so darauf zu verweisen, worum es grundsätzlich ging. Nachfolgend eine Übersicht ausgewählter Werke, die das Symbol aufgreifen und bearb...

  3. Dichtung. Joseph Freiherr von Eichendorff schrieb ein Gedicht mit dem Titel Die blaue Blume. Adelbert von Chamisso meinte, im Harz die „blaue Blume der Romantik“ gefunden zu haben, Heinrich Zschokke benutzte sie als Sehnsuchts- und Liebessymbol in der Novelle Der Freihof von Aarau.

  4. Heinrich pflückt die blaue Blume, und erlöst Mathilden von ihrem Zauber, aber sie geht ihm wieder verloren, er erstarrt im Schmerz und wird ein Stein. »Edda (die blaue Blume, die Morgenländerin, Mathilde) opfert sich an dem Steine, er verwandelt sich in einen klingenden Baum. Cyane haut den Baum um, und verbrennt sich mit ihm, er wird ein goldner Widder. Edda, Mathilde muß ihn opfern, er ...

  5. Rund um sie her standen unzählige Blumen von allen Farben, und der köstliche Geruch erfüllte die Luft. Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit. Endlich wollte er sich ihr nähern, als sie auf einmal sich zu bewegen und zu verändern anfing; die Blätter wurden glänzender und schmiegten sich ...

  6. 11. Feb. 2015 · Stand: 11.02.2015 | Archiv | Bildnachweis. Mit ihr wird ein Symbol zum Symbol für eine ganze Epoche: Die Blaue Blume, die der Held in Novalis' Romanfragment Heinrich von Ofterdingen sucht, gilt ...