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  1. Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste. Nach unten wird der Boden von festem oder lockerem Gestein begrenzt, nach oben meist durch eine Vegetationsdecke sowie die Erdatmosphäre.

    • Bodentyp

      Bodentyp. Als Bodentyp werden in der Bodenkunde...

    • Boden

      Boden steht für: Erdoberfläche, Erdboden. Lockergestein, in...

  2. de.wikipedia.org › wiki › BodenartBodenart – Wikipedia

    Bodenart – Wikipedia. Bodenproben aus Baden-Württemberg, die verschiedene Bodenarten zeigen. Die Bodenart, auch Bodentextur oder Körnung (engl. soil texture) genannt, beschreibt die Eigenschaft eines Bodens in Bezug auf die Korngrößen ­zusammensetzung der mineralischen Bodensubstanz.

  3. Die Bodenkunde, Bodenwissenschaft oder Pedologie, seltener Edaphologie, ist eine Wissenschaft, die sich mit der Bodenentstehung aus dem Gesteins-Untergrund, der Bodenentwicklung, den Bodenpartikeln, den Bodeneigenschaften, der Bodenbiologie und der Bodenklassifizierung befasst. Als Boden oder Krume bezeichnen Pedologen die obersten ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › BaugrundBaugrund – Wikipedia

    Als Baugrund wird im Bauwesen der Bereich des Bodens bezeichnet, der für die Errichtung eines Bauwerks von Bedeutung ist. Bei Baugrund handelt es sich definitionsgemäß um „Boden bzw.

  5. Das Bodengefüge (auch: Bodenstruktur) ist ein Begriff der Bodenkunde und bezeichnet die räumliche Anordnung der festen Bodenbestandteile. Das gesamte Bodenvolumen der Bodenmatrix teilt sich in das Volumen der festen Bodensubstanz und in das Porenvolumen auf.