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Der schottische Botaniker Robert Brown entdeckte bereits im Jahre 1827, dass kleinste Samenkörnchen in Wasser unter dem Mikroskop sichtbare, unregelmäßige und vibrierende Bewegungen ausführten. Er vermutete zunächst biologische Aktivi-tät, musste dies jedoch nach weiteren Beobachtungen ausschließen.
Mit diesem Versuch soll Ihnen ein Einblick in die Brown’sche Molekularbewegung und den prinzipiellen Aufbau einer optischen Pinzette gegeben werden. Das Prinzip und die Umsetzbarkeit einer optischen Pinzette wurde 2018 mit dem Nobelpreis für Physik geehrt.
Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen.
Im Versuch soll die Brownsche Molekularbewegung über die Auslenkung eines drehbar gelagerten Spiegels aus der Ruhelage untersucht werden. Die Bewegung wird dabei über einen Laser gemessen, der durch die Drehung des Spiegels abgelenkt und auf einer Kamera registriert wird. Abbildung 1: Darstellungen zum Aufbau und Prinzip des Versuches
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Einfache Experimente zur Brownschen Molekularbewegung. Matthias Ducci, Jana Reitter, Marco Oetken. Wer war Robert Brown und was hat er gesehen? Robert Brown (21.12.1773 – 10.6.1858) war ein renommierter schottischer Botaniker.
Langevin entwickelte Theorie der Brownschen Bewegung auf den einfachsten Fall bezieht, in welchem eig Teilchen vorausgesetzt wird, das von den unregelrdaI3igen Molekular-
666 IKAPPLER: Die Brownsche Molekularbewegung. Die Natur- wissenschaften sind und die auch den Experimentator in vielen F~illen allein interessieren. Abet deshalb braucht doch das erkenntnistheoretische Postulat der Kau- salit~t nicht preisgegeben zu werden, dessen Durch-