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  1. Das „Self-as-process“ meint dabei mehr das Selbst als aktiv handelndes Element, als handelnde Person. Rogers versteht das Selbst also nicht wie Freud als eine innere Instanz, sondern als das Objekt psychischer Prozesse wie Denken, Erinnern und Wahrnehmen.

  2. Carl Rogers stellt in seiner klientenzentrierten Persönlichkeitstheorie und der daraus resultierenden klientenzentrierten Gesprächsführung den Menschen als Ganzes und seine Vorstellungen, Gefühle und Eigenschaften in den Mittelpunkt.

  3. Grundgedanke der Persönlichkeitstheorie/Personzentrierten Theorie von Rogers ist das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Dieses Streben nach Selbstaktualisierung ist das grundlegende menschliche Bedürfnis, „sich auszuweiten, auszudehnen, zu entwickeln, autonom zu werden, zu reifen“ [11] , sowie das ...

  4. Carl Rogers’ Modell verfolgt einen humanistischen Ansatz. Darin stehen mehrere zentrale Konzepte im Vordergrund. Dazu gehören unter anderem das Menschenbild, die Grundhaltung und die Kommunikationstechniken, die bei einem Klienten angewendet werden. Die Konzepte konzentrieren sich primär auf Wachstum, Selbstverwirklichung und menschliche ...

  5. Carl Rogers - Das Wichtigste. Carl Rogers: einflussreicher Psychologe, Mitbegründer der Humanistischen Psychologie; Die bekannteste Theorie von Rogers ist die Klientenzentrierte Therapie (Personenzentrierte Therapie)

  6. 21. Mai 2024 · Das Carl Rogers Modell ist ein humanistischer Ansatz in der Psychologie und der Psychotherapie. Es wird auch als klientenzentrierte oder personenzentrierte Therapie bezeichnet. Neben der Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie gilt das Carl Rogers Modell als wirksamste Form der Psychotherapie.

  7. Die Forschungen von Carl Rogers führten zu einer eigenen Persönlichkeitstheorie, welche letztendlich nicht nur für die Psychologie, sondern auch für die Pädagogik durchaus Bedeutung hat, z. B. bei der Bewertung der Sinnhaftigkeit verschiedener Erziehungsstile.

  8. Die Selbsttheorie nach Rogers ist im Kontext der humanistischen Ansätze der Persönlichkeitstheorien zu verstehen, d. h., der Mensch ist von Natur aus gut, besitzt ein immanentes Potenzial, um sich selbst zu entfalten bzw. zu verwirklichen und ist in seinem Wesen einzigartig.

  9. Verdeutlichen Sie mit Hilfe der personenzentrierten Theorie von Carl Rogers die Entstehung einer Verhaltensstörung am Beispiel einer Depression oder übertriebenen Ängstlichkeit.

  10. Das Buch enthält einen Querschnitt von Aufsätzen von Carl Rogers, dem Begründer der Personenzentrierten Psychotherapie, aus den Jahren 1951 bis 1961. Es streift viele Themen, Biographisches, hilfreiche (therapeutische) Beziehungen, den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung, Philosophisches, Forschung in der Psychotherapie, Lernen ...