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  1. In Briefen und Tagebuchaufzeichnungen zeigt sich Carossa distanziert bis ablehnend dem NS-Regime gegenüber, lässt sich von ihm jedoch immer wieder vereinnahmen. Für Verfolgte des NS-Regimes setzt er sich schriftlich – zum Beispiel bei Baldur von Schirach – ein.

  2. 14. Nov. 2020 · Die 1913 erschienene Prosadichtung hat die Form von Tagebuchaufzeichnungen, in denen der junge Arzt Dr. Bürger vom 30. Juli 1908 bis zum 16. Mai 1909 sein Leben und seine Umwelt beschreibt. Er lebt in der alten Bischofsstadt Grenzburg und hat sich...

  3. In Rumänien entstand auch das tagebuchartige Werk Rumänisches Tagebuch, das 1924 im Druck erschien und in den Auflagen ab 1934 bis zum Ende der NS-Diktatur den Obertitel „Tagebuch im Kriege“ trug.

  4. 14. Nov. 2020 · Carossa hatte den ersten Band seiner autobiographischen Aufzeichnungen Eine Kindheit (1922) ursprünglich als fiktive Lebensbeschreibung deklariert; er gab sich als Herausgeber von Aufzeichnungen aus, die ihm 1915 ein „Kriegsgenosse“ anvertraut habe....

  5. Genre: Kriegstagebuch. Unter dem Titel »Rumänisches Tagebuch« veröffentlicht Hans Carossa (* 1878, † 1956) beim Verlag Insel in Leipzig seine Aufzeichnungen als Bataillonsarzt während des Ersten Weltkriegs.

  6. Die Zeit des Nationalsozialismus erlebt Carossa ähnlich wie >> in der Inneren Emigration. Gleichwohl versucht man ihn für politische Zwecke zu vereinnahmen, indem er in die Preußische Akademie für Sprache und Dichtung berufen wird, was Carossa allerdings ablehnt.

  7. Hans Carossa. Info. Geb.: 15.12.1878 in Bad Tölz. Gest.: 12.9.1956 in Rittsteig. Lichtdruck 1949 (Bayerische Staats­bi­blio­thek/Por­trät­samm­lung) Titel: Dr. med., Dr. phil. h.c. Hans Carossa wird als Sohn des Medizinstudenten und künftigen Arztes Karl Carossa und dessen Frau, der Lehrerin Maria Voggenreiter, geboren.