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  1. Rechte der Natur ist ein auf Prof. Christopher D. Stone zurückzuführendes rechtliches Konzept, welches die natürliche Umwelt als Rechtssubjekt anerkennt. Die Natur als Rechtssubjekt bedeutet, dass Ökosysteme und Tiere nicht mehr ausschließlich als Ressourcen und Produktionsmittel gesehen werden, sondern sie inhärent einen Wert aufweisen ...

  2. 25. Okt. 2023 · 25.10.2023. ­1972 entwickelte Rechtsprofessor Christopher Stone die visionäre Idee, der Natur Rechte zuzuerkennen. Seine Vorstellung wurde anfangs belächelt, hat sich aber seitdem weltweit mehr und mehr durchgesetzt, insbesondere durch die Forderungen indigener Völker nach Rechten für Mutter Natur.

  3. 23. Dez. 2023 · Der Vater des Konzepts: Christopher Stone. Als Vater des Konzepts, in dem die Natur als Rechtssubjekt festgeschrieben werden soll, gilt der 2021 verstorbene US-amerikanische Umweltschützer...

  4. 24. März 2023 · Ursprünglich kommt der Gedanke aus den USA. Dort setzte sich der Rechtsexperte Christopher Stone 1972 mit dem Walt-Disney Konzern auseinander. Das Unternehmen wollte ein neues Schneeresort in...

    • Matthias Kramm
  5. 20. Juli 2023 · Die Idee, der Natur den Rechtsstatus einer Person zu verleihen, ist nicht neu. Bereits 1972 hat der Jurist Christopher Stone in seinem inzwischen berühmten Buch „Should Trees have Standing“ diesen Gedanken zum ersten Mal formuliert und juristisch begründet.

  6. meist bekannt als Buen Vivir) aus dem Andenraum. Als ein wichtiger Startpunkt der gegenwärtigen Debat-te über Rechte der Natur als rechtlicher Ansatz gilt der 1972 veröffentlichte Artikel „Do trees have standing?“ des amerikanischen Juristen Christopher Stone.

  7. 12. Nov. 2021 · Als Vater des Konzeptes, in dem die Natur als Rechtssubjekt festgeschrieben werden soll, gilt der im Mai verstorbene US-amerikanische Umweltrechtler Christopher Stone.