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  1. Sobald die ersten Lerchen schwirrten, Ein Mädchen, schön und wunderbar. Sie war nicht in dem Tal geboren, Man wußte nicht, woher sie kam, Und schnell war ihre Spur verloren, Sobald das Mädchen Abschied nahm. Beseligend war ihre Nähe, Und alle Herzen wurden weit, Doch eine Würde, eine Höhe.

  2. PDF (24.8 KB) PDF Download. Details zum Gedicht „Das Mädchen aus der Fremde“ Autor. Friedrich Schiller. Anzahl Strophen. 6. Anzahl Verse. 24. Anzahl Wörter. 124. Entstehungsjahr. 1797. Epoche. Sturm & Drang, Klassik. Gedicht-Analyse.

  3. Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe, Er stürmt ins Leben wild hinaus, Durchmißt die Welt am Wanderstabe. Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus, Und herrlich, in der Jugend Prangen, Wie ein Gebild aus Himmelshöhn, Mit züchtigen, verschämten Wangen Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.

  4. Gedichte (1789-1805) Der Dichter an seine Kunstrichterin. Das Mädchen aus der Fremde. Pompeji und Herkulanum. Im Buch blättern. Bei Amazon.de ansehen. Das Mädchen aus der Fremde. In einem Tal bei armen Hirten. Erschien mit jedem jungen Jahr, Sobald die ersten Lerchen schwirrten, Ein Mädchen, schön und wunderbar. Sie war nicht in dem Tal geboren,

  5. Ein Mädchen, schön und wunderbar. Sie war nicht in dem Tal geboren, Man wußte nicht, woher sie kam, Und schnell war ihre Spur verloren, Sobald das Mädchen Abschied nahm. Beseligend war ihre Nähe, Und alle Herzen wurden weit, Doch eine Würde, eine Höhe Entfernte die Vertraulichkeit. Sie brachte Blumen mit und Früchte, Gereift auf einer ...

  6. 18 Dem Früchte, jenem Blumen aus, 19 Der Jüngling und der Greis am Stabe, 20 Ein jeder gieng beschenkt nach Haus. 21 Willkommen waren alle Gäste, 22 Doch nahte sich ein liebend Paar, 23 Dem reichte sie der Gaben beste, 24 Der Blumen allerschönste dar. Das Gedicht „Das Mädchen aus der Fremde“ von Friedrich Schiller ist auf abi-pur.de.

  7. aus der Fremde. Ein Mädchen, schön und wunderbar. Sobald das Mädchen Abschied nahm. Beseligend war ihre Nähe. Entfernte die Vertraulichkeit. In einer glücklichern Natur. Ein jeder gieng beschenkt nach Haus. Der Blumen allerschönste dar. Schiller.