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  1. „Das Wahre ist das Ganze“: Idee, Natur und Geist. Hegels Anspruch ist es, die Bewegung des Begriffes selbst – die Selbstentfaltung der logischen und realen Kategorien – in systematischer, wissenschaftlicher Form darzustellen. Sein System resultiert dabei aus dem Grundsatz:

  2. 19. Jan. 2021 · Warum die Wahrheit keine einsame, sondern eine gemeinsame Angelegenheit ist. „Das Wahre ist das Ganze“ – das hat Georg Wilhelm Friedrich Hegel, ein Philosoph des 19. Jahrhunderts, gesagt – oder besser geschrieben (in der Vorrede zu seiner „Phänomenologie des Geistes“ ).

  3. Zusammenfassung. Er steht in der Vorrede zur „Phänomenologie des Geistes“. Der Zusammenhang zeigt, dass das Ganze nicht als ein den Teilen übergeordnetes Wesen aufgefasst werden darf, ja nicht einmal als ein solches, „das Teile hat“.

    • Bruno Liebrucks
    • 1972
  4. In Minima Moralia findet sich auch Adornos berühmter und schon sprichwörtlich gewordener Ausspruch „Das Ganze ist das Unwahre“ (MM 55), der den Hegelschen Satz „Das Wahre ist das Ganze“ umkehrt.

  5. So lautet ein Schlüsselsatz der an programmatischen Äußerungen reichen Vorrede des Werkes: »Das Wahre ist das Ganze. Das Ganze aber ist nur das durch seine Entwicklung sich vollendende Wesen. Es ist von dem Absoluten zu sagen, daß es wesentlich Resultat, daß es erst am Ende das ist, was es in Wirklichkeit ist.«

  6. „Das Wahre ist das Ganze“ heisst, alle Seiten einer Sache zu bedenken, die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, die Einzelheiten zu sehen und zu berücksichtigen. Kurzum: differenziert zu urteilen. Der Satz warnt vor Einseitigkeit, Reduktionismus und Dogmatismus. Er weist ideologische Haltungen und Klischeedenken zurück ...