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  1. Als neue Bundesländer entstanden die fünf Länder gleichzeitig mit dem Untergang der DDR durch die deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 [15] und wurden zu Ländern der Bundesrepublik Deutschland .

    • Sachsens Landeshauptstadt Dresden gehörte früher zum gleichnamigen DDR-Bezirk. Das Bundesland Sachsen, welches aus den früheren DDR-Bezirken Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz), Dresden und Leipzig besteht, wartet mit einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten auf.
    • Thüringen liegt auf dem Territorium der ehemaligen DDR. Auch Thüringen ist zu den Bundesländern zu zählen, welche zur ehemaligen DDR gehörten. Thüringen besteht aus den früheren Bezirken Suhl, Erfurt und Gera.
    • Eines der zentralen Bundesländer - Sachsen-Anhalt. Das Bundesland Sachsen-Anhalt besteht aus den früheren Bezirken Magdeburg und Halle. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die historischen Altstädte von Quedlinburg, Wernigerode, aber auch der Dom zu Magdeburg sowie der Brocken, welcher nach dem Fichtelberg der zweithöchste Berg in den neuen Bundesländern ist.
    • Welches Bundesland noch zur ehemaligen DDR gehört. Das Bundesland Brandenburg besteht aus den ehemaligen DDR-Bezirken Cottbus, Frankfurt an der Oder und Potsdam.
  2. 29. Nov. 2021 · Aus welchen ehemaligen DDR-Bezirke haben sich eigentlich die fünf neuen Bundesländern zusammengesetzt? Welche Streitfälle gab es in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen?

  3. Die Deutsche Demokratische Republik ( DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7. Oktober 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 bestand.

  4. Heute befinden sich dort die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen sowie der Osten Berlins. Die Flagge der DDR. Nach dem Vorbild der Sowjetunion baute die führende Partei SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) einen sozialistischen Staat auf. Das sollte für mehr Gerechtigkeit sorgen.

  5. Am 7. Oktober 1949 wurde die sowjetische Besatzungszone (SBZ) schließlich offiziell zur Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ). Das Gebiet umfasste die heutigen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin (Ostteil), Sachsen-Anhalt, Sachsen sowie Thüringen.

  6. Aufgrund dieses Einigungsvertrages traten die fünf Länder der DDR, die zuvor wieder an die Stelle der Bezirke getreten waren, und Ostberlin am 3.10.1990 als dem neuen "Tag der Deutschen Einheit" der BRD und dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei.