Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Wegen seiner Neigung zum übermäßigen Essen und Trinken neigt Boll zum Schlagfluss, bekommt oft eine blaue Gesichtsfarbe und wird daher »der blaue Boll« genannt. Das Drama hat großen Erfolg. In die Handlung sind Güstrower Örtlichkeiten, etwa die Pfarrkirche, eingeflochten.
Im Blauen Boll, einem Drama in sieben Bildern, steht der Gutsbesitzer Boll, nicht nur rot, sondern schon blau vom Genuss guten Essens und Trinkens, im Zentrum des Geschehens, des Werdens. Auch Grete, die Frau des Schweinehirten, im Dorf als „Hexe“ bezeichnet, will eine andere werden. Und Boll soll ihr dabei helfen.
Im Blauen Boll, einem Drama in sieben Bildern, steht der Gutsbesitzer Boll, nicht nur rot, sondern schon blau vom Genuss guten Essens und Trinkens, im Zentrum des Geschehens, des Werdens. Auch Grete, die Frau des Schweinehirten, im Dorf als "Hexe" bezeichnet, will eine andere werden. Und Boll soll ihr dabei helfen. Eigentlich fühlt er sich von ihr, der jungen Frau, als Mann angezogen, doch ...
von Dorle Knapp-Klatsch. Der Blaue Boll – ein Drama über das Leben des Mecklenburger Gutsbesitzers Boll. Die Zeit reicht vom Morgen bis zum nächsten Morgen, 24 Stunden, in denen sich dramatische Dinge ereignen. Inhalte verbergen. ...
„Der blaue Boll“ (1926) erste Erfolge auch auf der Bühne. Immer wieder nahm er sowohl literarisch als auch bildhauerisch und zeichnerisch Bezug auf seinen Russland-Aufenthalt vom Sommer 1906.
Der Name „Blauer Boll“ ist wörtlich zu nehmen. Barlach beschreibt Boll als beleibt, kurz vor dem Schlaganfall – dann nämlich läuft er blau an. Außerdem trinkt er gern. Wahrscheinlich hat er einen konstanten Alkoholpegel. In der Stuttgarter ...
Der Blaue Boll ist das sechste Drama von Ernst Barlach aus dem Jahr 1926. In sieben Bildern wird die Identitätssuche der eigentlich charakterstarken Hauptperson Kurt Boll zwischen dem an einen festen Körper gebundenen Leben und der Erlösung durch einen allmächtigen Gottvater behandelt.
