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  1. 1 Handlung. 2 Auswirkungen. 3 Auszeichnungen. 4 Kritiken. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Handlung. Ulrich Chaussy ist Journalist und arbeitet beim Bayerischen Rundfunk. Er und seine Frau Lise leben in einer Wohngemeinschaft in München, die eines Tages von der Polizei durchsucht wird.

  2. Bewertung: 4. Leserbewertung. 2.75. ⌀ 2.8 (Stimmen: 4) Dreizehn Menschen starben und 211 weitere wurden zum Teil schwer verletzt, als am 26. September 1980 beim Münchner Oktoberfest eine Bombe explodierte. Einer der Toten war der 21-jährige Student Gundolf Köhler, der schnell als Täter identifiziert und schließlich als Einzelgänger ...

  3. 24. Sept. 2021 · Packender Politthriller mit Doku-Touch. „Der blinde Fleck“ handelt vom Wegsehen. Der Anschlag auf das Münchener Oktoberfest 1980 gilt bis heute als Tat eines Einzelnen – wie die Ermittlungen und die Öffentlichkeit jedoch manipuliert wurden, erzählt der Polit-Krimi anhand der Geschichte des BR-Journalisten Ulrich Chaussy ...

    • Diwafilm
    • Daniel Harrich
  4. Kritik. Handlung. Der blinde Fleck. Eine Filmkritik von Harald Mühlbeyer. Ein Glücks- und ein Hoffnungsfall für das deutsche Genrekino.

    • (34)
    • Benno Fürmann
    • Daniel Harrich
    • Ascot Elite
  5. Was stimmte nicht in dieser Kleinfamilien-Idylle? In klug eingestreuten Rückblenden erzählt Autor-Regisseur Tom Zenker, was der Vater verdrängte, welche Veränderungen er bei seiner geliebten Tochter nicht wahrnehmen wollte. „Der blinde Fleck“ ist kein klassischer Krimi, sondern ein spannendes Familiendrama von hoher Intensität. Nicht ...

    • Claussen+Wöbke+Putz
    • Tom Zenker
  6. Fazit & Kritiken zum Film „Der blinde Fleck“ Aufgrund der Ausstrahlung vom Film „Der blinde Fleck“ wurde der Fall wieder aufgenommen. Bei seiner Premiere versprach der Innenminister öffentlich die Akten wieder zu öffnen. 2014 starteten die Ermittlungen der Justiz. Eine befragte Zeugin erklärte ebenfalls ihre Zweifel an der Theorie.

  7. Kritik von Gregor Torinus zu Der blinde Fleck, D 2013, R: Daniel Harrich. artechock – das Münchner Filmmagazin