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Der Eisenhans. Märchentext der Gebrüder Grimm [1857] Interpretation von Undine & Jens in Grün [2018] Es war einmal ein König, der hatte einen großen Wald bei seinem Schloß; darin lief Wild aller Art herum. Zu einer Zeit schickte er einen Jäger hinaus, der sollte ein Reh schießen, aber er kam nicht wieder.
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Der Eisenhans ist ein Märchen ( ATU 314). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 6. Auflage von 1850 an Stelle 136 (KHM 136) und basiert teilweise auf Der eiserne Hans in Friedmund von Arnims Sammlung Hundert neue Mährchen im Gebirge gesammelt (Erstausgabe 1844).
der wilde mann schickt den jungen in die welt, dort soll er lernen, was die armut tut. in der welt ist der junge auf sich gestellt, er lernt was man(n) wirklich zum leben braucht und lernt seine eigenen menschlichen fähigkeiten zu entwickeln.
Interpretation des Märchens. Märcheninhalt. Im Wald des Königs ereignen sich unerklärliche Dinge – die Jäger kehren nicht zurück und der König verbietet zum Schutz seiner Leute, den Wald zu betreten. Ein fremder Jäger entdeckt den wilden Mann, der alles Lebendige zu sich in den Sumpf zieht.
Der Eisenhans ist ein Märchen der Brüder Grimm. Es gehört zu einem Märchentyp, der als »Goldenermärchen« in vielen Fassungen in Europa verbreitet ist.
In dieser Notlage lernt der Prinz die Kräfte der unsichtbaren Wirklichkeit aus demReich des Eisenhans kennen. Er bekommt von Eisenhans aus dem spirituellem Bereich ein ganzes Heer, eine enorme Kraft, zur Verfügung gestellt, mit dem er sich vor dem persönlichen Zugrundegehen retten kann.
Abends kam der Eisenhans zurück, sah den Knaben an und sprach: "Was ist mit dem Brunnen geschehen?" "Nichts, nichts", antwortete er und hielt den Finger auf den Rücken, daß er ihn nicht sehen sollte. Aber der Mann sagte: "Du hast den Finger in das Wasser getaucht. Diesmal mag's hingehen, aber hüte dich, daß du nicht wieder etwas ...