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  1. ‘Der Führer Spricht’ by Padua, depicted in the ‘Deutsche Zeitung in den Niederlanden‘, 28 July 1940. The text at the right reads: ‘Art , the eternal expression of German Life’

  2. werkstattgeschichte.de › wp-content › uploadsHitler der Redner

    ler Paul Mathias Padua präsentierte Gemälde Der Führer spricht. Gezeigt wird ei­ ne bäuerliche Großfamilie, die gemeinsam der Führerstimme aus dem Volksemp­ fanger, der wie ein Tabemakel über den Köpfen steht, lauscht. Über dem Gerät prangt eine Hitlerfotografie. Zeitgenössische Interpretationen verweisen bereits auf

  3. Bekannte Beispiele sind das Plakat Ganz Deutschland hört den Führer oder das berühmte Gemälde von Paul Mathias Padua Der Führer spricht, das als Massenware zu Werbezwecken reproduziert wurde. Ohne Zweifel erfüllte das Radio eine wichtige Funktion bei der Formierung und Stabilisierung des Regimes.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 9. Sept. 2020 · Paul Mathias Paduas "Der Führer spricht" ist ein plumpes Propagandagemälde der Nationalsozialisten. Es ist in Kopie Teil der Ausstellung "Von Luther zu Twitter. Medien und politische...

  5. 28.09.1965, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 40/1965. Paul Mathias Padua ist ein Freund. der Mächtigen und Wichtigen, denn nur bei ihren Köpfen lohnt die Kunst des Porträtisten.

  6. www.neumeister.com › paulmatthiaspaduaPaul Matthias Padua

    Bis 1943 malt Padua einige der bekanntesten Bilder der deutschen NS-Propagandakunst, darunter berüchtigte Werke wie „Der Führer spricht“, „Der 10. Mai 1940“ und „Der Urlauber“. 1944 nimmt Goebbels Padua in die „Gottbegnadeten-Liste“ auf. Zeitweise ist Padua auch offizieller Kriegsmaler in einer Propagandastaffel der Wehrmacht. Im Kontext von Paduas Gesamtwerk bilden die ...

  7. Bis 1943 malte er einige der bekanntesten Bilder der deutschen NS-Propagandakunst, etwa „Der Führer spricht“, in dem Adolf Hitler als Inbegriff der nationalsozialistischen Religionsauffassung propagiert wird. Das Gemälde „Der 10. Mai 1940“ [1], das den Beginn des Westfeldzuges heroisiert, orientiert sich stilgeschichtlich am Realismus des 19.