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Res cogitans/es extensa. (lat. res: Ding, Sache; cogitans: denkend, zweifelnd; extensa: ausgedehnt). R.c. und r.e. sind die Zentralbegriffe des cartesischen Dualismus, einer erkenntnistheoretischen Unterscheidung von denkender Substanz und ausgedehnter Substanz, von Geist und Materie.
- Cartesischer Dualismus - Metzler Lexikon Philosophie - Spektrum.de
Das Körperliche ist allein durch räumliche und zeitliche...
- Descartes, René - Metzler Philosophen-Lexikon - Spektrum.de
Durch Reduktion der komplizierten Substanz-Theorien der...
- Cartesischer Dualismus - Metzler Lexikon Philosophie - Spektrum.de
Descartes Trennung zwischen res cogitans und res extensa. Die beiden populärsten Formulierungen des Cogito, gemeint sind die Sätze Cogito, ergo sum und Ego sum, ego existo, verlangen nach einer Wesenbestimmung des ego.
Durch seine Unterscheidung zwischen res extensa und res cogitans ist Descartes allerdings nicht schon als Urheber des Dualismus von Leib und Seele anzusehen (Leib-Seele-Problem). Zur Erläuterung: res extensa = körperliche Ausdehnung (im Raum); res cogitans = Denken.
René Descartes. Res extensa is one of the two substances described by René Descartes in his Cartesian ontology [1] (often referred to as "radical dualism "), alongside res cogitans. Translated from Latin, " res extensa " means "extended thing" while the latter is described as "a thinking and unextended thing". [2]
Pascal wandelt Descartes’ Dualismus in eine dreiteilige Systematik ab: An die Seite von res extensa (Körperliches) und res cogitans (Gedankliches) stellt er das „Herz“ oder den „Geist des Feinsinnes“.