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  1. Im DSM-5, dem Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen (DSM), dem dominierenden psychiatrischen Klassifikationssystem in den USA, wird die Narzisstische Persönlichkeitsstörung ausführlich beschrieben.

  2. Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung ist durch ein durchdringendes Muster der Grandiosität, Bedürfnis nach Schmeichelei und Mangel an Empathie gekennzeichnet. Die Diagnose wird aufgrund der klinischen Kriterien gestellt. Die Behandlung erfolgt mit psychodynamischer Psychotherapie. (Siehe auch Persönlichkeitsstörungen im Überblick.)

  3. Die narzisstische Persönlichkeitsstörung wird im ICD-10 nur unter der Rubrik Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen (F 60.8) aufgeführt. Dort wird sie nicht weiter charakterisiert, obwohl sie in der Praxis als Persönlichkeitsdiagnose häufig gebraucht wird.

  4. Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Untersuchungen und Diagnose. Zur Diagnose der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung sollte ein Psychiater oder Psychotherapeut aufgesucht werden. Er kann anhand von spezifischen Fragen, die sich an den diagnostischen Kriterien orientieren, eine Diagnose stellen. Dazu zählen etwa:

    • Julia Dobmeier
    • Masterstudium in Psychologie
  5. Ärzte diagnostizieren eine narzisstische Persönlichkeitsstörung anhand der spezifischen Symptome, z. B. an der übertriebenen, unbegründeten Meinung, wichtig und besonders talentiert zu sein, dem Drang ständig bewundert werden zu wollen und einer Anspruchshaltung.

  6. Die Diagnose einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung wird aufgrund der klinischen Symptome und mit Hilfe von speziellen Testungen (zum Beispiel SKID II) gestellt. Oftmals wird die Diagnose erstellt, wenn der oder die Betroffene aufgrund anderer Probleme (wie zum Beispiel einer Depression) in psychiatrische Behandlung kommt.