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  1. Das Gedicht „Die Beiden“ von Hugo von Hofmannsthal handelt dem ersten Eindruck nach von einer unerfüllten Liebe. Es besteht aus drei Strophen, wobei die ersten beiden je vier und die dritte sechs Verse beinhaltet.

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  2. Der Schlagreim und die gleichzeitige Vermenschlichung „Hand (…) fand“ (Vers 13) sowie die Epiphora „Hand“ (Vers 1,5,9) stellen die besondere Bedeutung der Hand heraus. In den ersten beiden Strophen steht die Hand für Stärke und Zuversicht, in der Dritten drückt sie jedoch eher Verletzlichkeit aus.

  3. Da es in dem Werk ausschließlich um die Liebe und Beziehung der beiden Handelnden geht, lässt sich das Gedicht „Die Beiden“ in die Liebeslyrik einordnen. In den ersten vier Versen charakterisiert Hofmannsthal den Gang der Frau als „leicht und sicher“ (V. 3).

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    • Daniel Bach
  4. In den ersten beiden Versen bildet das „u“ in „trug“ und „Mund“ ein dunkles Gegengewicht zum hellen „a“ des Reims. Die Verse werden sozusagen geerdet. Vers drei und vier hingegen machen einen helleren, lebendigeren Eindruck.

  5. Das Gedicht „Die beiden“ wurde von Hugo von Hofmannsthal verfasst, einem österreichischen Schriftsteller, Dramatiker und Lyriker, der während des Fin de Siècle lebte und arbeitete, einer Epoche des gesellschaftlichen und kulturellen Umbruchs in Europa am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Auf den ersten Blick erzählt das ...

  6. In dem Gedicht „Die Beiden“ aus dem Jahre 1896 von Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929) geht es um zwei Personen, eine Frau und einen Mann, die durch die Anwesenheit bzw. Gegenwart des anderen nervös gemacht werden. Die erste Strophe beschreibt, wie eine Frau leicht und sicher einen Becher auf gleicher

  7. In der metrischen Analyse des Gedichtes soll zunächst der Frage nach der Gattungszugehörigkeit von Die Beiden nachgegangen werden. Im Anschluss daran sollen der Versfuß, das Reimschema, sowie Besonderheiten in der Wortwahl und im Aufbau des Gedichtes geklärt werden.