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  1. Die Ruhrbesetzung (auch Ruhrkrise, Ruhreinmarsch oder Ruhrinvasion genannt) war die Okkupation der bis dahin unbesetzten Teile des Ruhrgebiets durch Besatzungstruppen Frankreichs sowie Belgiens ab Anfang 1923 bis 1925.

  2. 22. Feb. 2021 · Weil die Weimarer Republik die im Versailler Vertrag bestimmten Reparationen an die Siegermächte nicht mehr zahlen konnte, kam es 1923 zur Ruhrbesetzung. Dabei besetzten französische und belgische Truppen das gesamte Ruhrgebiet, um anstelle von Geld Rohstoffe wie Holz, Kohle und Stahl zu erwerben.

  3. 1923 kam es zu drei Ereignissen, die gefährlich für die Demokratie der Weimarer Verfassung waren: Die Ruhrkrise, die Hyperinflation und der Hitler-Putsch. Während der Ruhrkrise wurde das Ruhrgebiet von den Franzosen besetzt, wodurch nichts mehr produziert wurde.

  4. Die Ruhrbesetzung. Die alliierte Reparationskommission stellte Ende Dezember 1922 einen geringfügigen Lieferrückstand deutscher Reparationen an Frankreich fest; dies bot im Januar 1923 den Vorwand für den Einmarsch von fünf französischen Divisionen und einigen belgischen Einheiten ins Ruhrgebiet, über welches die Franzosen sofort den ...

  5. 10. Jan. 2023 · Deutschland ist Reparationszahlungen aus dem Ersten Weltkrieg säumig, deshalb besetzt Frankreich im Januar 1923 das Ruhrgebiet. Die Folge ist eine Krise in Deutschland, die sich nicht nur...

  6. Das Jahr 1923 wurde zum größten Krisenjahr der Weimarer Republik. Die Besetzung des Ruhrgebiets gehörte dazu und führte schließlich zum Ruhrkampf. Wie kam es zur Ruhrbesetzung? Deutschland war mit der Zahlung der Kriegsentschädigung ( Reparationen) in Verzug geraten.

  7. September 1923 verkündete die Reichsregierung unter Gustav Stresemann (1878-1929) den Abbruch des passiven Widerstands und damit das Ende des "Ruhrkampfs". Das hatte auch für die angespannte Lage in Bayern konkrete Folgen: Noch am selben Tag wurde Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) zum Generalstaatskommissar ernannt.