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  1. Die Sonderstellung des Menschen – eine überholte Vorstellung? Die meisten Anhänger unseres Kulturkreises sehen im Menschen ein Wesen, das sich grundlegend von den Tieren unterscheidet, dem aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten eine Sonderstellung im gesamten Tierreich zusteht.

  2. Sonderstellung des Menschen, begründet durch Merkmale, durch die sich der Mensch vom Tierreich abhebt: kulturabhängige Nahrungszubereitungen und Eßkultur; sexuelle Scham; “Übergangsriten" bei Geburt, Initiation, Heirat und Tod; Jenseitsvorstellungen; Einsicht in Diskrepanz zwischen Eigeninteresse und Rechte anderer; Respektieren von ...

  3. Trave, Freude... : Die Sonderstellung des Menschen > macht den Menschen zum Menschen > steht außerhalb dessen, was man nennen kann. > Ist eine wesenstatsache, die nicht auf die natürliche Lebenseudution zwückgeführt werden kann Geist" umfasst alles was er sucht (z. B. Liebe, Gedanken, Reve...)

  4. Jahrhunderts scheint damit zu beginnen, dass Max Scheler in seiner dichten Programmskizze »Die Stellung des Menschen im Kosmos« 1928 von der »Sonderstellung des Menschen« spricht. […] Er bestimmt den Menschen objektiv aus seiner evolutionsbiologisch gefassten Stellung im Kosmos, und er legt dabei zugleich Wert auf die Feststellung, dass ...

  5. Natur und Mensch können zwar als Einheit begriffen werden, durch seine Vernunft wird der Menschen aber zum „Naturentwurf eines handelnden Wesens“ 1, das eine Sonderstellung in der Natur einnimmt. Er kann so als einziges Lebewesen das, „was auf der Tierstufe das Leben nur ausmacht, noch in Beziehung zum Lebewesen setzen“ (St, 291), denn ...

    • Rolf Neumann
    • 1994
  6. Diese Revolutionen des Menschenbildes werden gelegentlich als Kränkungen des Menschen bez., weil sie die Sonderstellung der Erde im Kosmos und die Sonderstellung des Menschen in der Welt, als Geschöpf Gottes, als eine autonome, von der Gesellschaftsstruktur oder der eigenen Triebwelt weithin unabhängige, vernünftige und sittliche Person bezweife...

  7. 14. Mai 2022 · Der herrschende Teil ist nicht mehr wie noch von Platon bis Hegel die göttliche Vernunft, sondern der animalische Trieb und die Leidenschaft – hier verbinden sich Mensch und Tier. Die Sonderstellung des Menschen als Erkenntniswesen ist keineswegs aufgehoben, jedoch gliedert der Mensch sich durch den Willen, der Allem inhärent ist ...