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  1. Die Sonette an Orpheus sind ein Gedichtzyklus von Rainer Maria Rilke. Er schrieb die 55 Sonette im Februar 1922 wie im „Diktat“ [1] nieder, nachdem er die viele Jahre stockende Arbeit an den Duineser Elegien beendet hatte. Beide Gedichtbände stehen bereits für den Autor in engem Zusammenhang.

  2. rainer maria rilke. die sonette an orpheus. geschrieben als ein grab-mal fÜr wera ouckama knoop 1923 leipzig · im insel-verlag

  3. Hörst du das Neue, Herr, dröhnen und beben? Kommen Verkündiger, die es erheben. Zwar ist kein Hören heil. in dem Durchtobtsein, doch der Maschinenteil. will jetzt gelobt sein.

  4. Das I. Sonett Da stieg ein Baum. O reine Übersteigung! O Orpheus singt! O hoher Baum im Ohr! Und alles schwieg. Doch selbst in der Verschweigung ging neuer Anfang, Wink und Wandlung vor. Tiere aus Stille drangen aus dem klaren gelösten Wald von Lager und Genist; und da ergab sich, daß sie nicht aus List und nicht aus Angst in sich so leise ...

  5. rilke.de - Die Sonette an Orpheus. Wandelt sich rasch auch die Welt. wie Wolkengestalten, alles Vollendete fällt. heim zum Uralten. Über dem Wandel und Gang, weiter und freier, währt noch dein Vor-Gesang, Gott mit der Leier.

  6. Rainer Maria Rilke. Sonette an Orpheus. Zuerst erschienen: 1923. weiter >> Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.

  7. Rainer Maria Rilke. Die Sonette an Orpheus. Geschrieben als ein Grab-Mal. fuer Wera Ouckama Knoop. [727] Château de Muzot im Februar 1922. Erster Teil. 1. [Da stieg ein Baum. O reine Übersteigung!] 2. [Und fast ein Mädchen wars und ging hervor] 3. [Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir, soll] 4. [O ihr Zärtlichen, tretet zuweilen] 5.