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Die Stille nach dem Schuss ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2000, der die Aufnahme von RAF-Aussteigern in der DDR Anfang der 1980er Jahre thematisiert. Der Film beschreibt das Leben der Ex- Terroristen im DDR-Exil und ihre Enttarnung noch vor der deutschen Wiedervereinigung 1990.
Die Stille nach dem Schuss erzählt die Geschichte einer in der BRD gesuchten Terroristin, die in den 1980er Jahren in die DDR flieht und dort mit Hilfe der Staatssicherheit untertaucht.
DIE STILLE NACH DEM SCHUSS (DE 2000) - Sammlung Volker Schlöndorff. Synopsis. Vorlage. Vorbereitung und Produktion. Rezeption. Eine Gruppe von RAF-Terroristen muss nach einer missglückten Befreiungsaktion, bei der ein Anwalt erschossen wurde, aus der Bundesrepublik Deutschland fliehen.
Nachdem bei einer Aktion zur Befreiung ihres Freundes die Aktion aus dem Ruder gerät und ein Anwalt erschossen wird, flieht sie nach Ostberlin. Ein neues Leben in der DDR – unter falschem Namen als Arbeiterin – beginnt mit Hilfe des Ministeriums für Staatssicherheit.
14. Sept. 2000 · Die Stille nach dem Schuss ist ein Film von Volker Schlöndorff mit Angela Hobrig, Thomas Just. Synopsis: Deutschland in den 70er Jahren. Rita Vogt (Bibiana Beglau) lebt im...
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- Angela Hobrig, Thomas Just, Dietrich Körner
- Volker Schlöndorff
- Volker Schlöndorff
Die Stille nach dem Schuss ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2000, der die Aufnahme von RAF-Aussteigern in der DDR Anfang der 1980er Jahre thematisiert. Der Film beschreibt das Leben der Ex-Terroristen im DDR-Exil und ihre Enttarnung noch vor der deutschen Wiedervereinigung 1990.
Eine RAF-Terroristin, die in der DDR untertauchte, um dort ein bürgerliches Leben im real existierenden Sozialismus zu führen, wird nach dem Fall der Mauer enttarnt und bei ihrem letzten Fluchtversuch in den Westen von Grenzsoldaten der DDR erschossen.
