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  1. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vier (sublunaren) Elemente und die ihnen zugeordneten Körper, Eigenschaften, Körpersäfte, Temperamente, Tierkreiszeichen, Elementarwesen und Himmelsrichtungen.

    • Die Magie der Elemente – Feuer, Erde, Luft und Wasser. Auf der Reise durch die Welt der Zahlenmagie sind wir mit der Zahl Vier in der Komplettierung der Elemente angelangt.
    • Die Erde. Die Erde schenkt uns einen festen Stand. Sie lässt Pflanzen gedeihen, die uns nähren. Sie ist das Fundament unserer Wohnstätten. Wir sind ständig mit ihr in Berührung, mehr Kontakt haben wir wohl nur noch zur Luft – notwendigerweise.
    • Das Feuer. Das Feuer ist unser innerer Motor. Es treibt uns an, versorgt uns mit Energie. Es wärmt uns, erhitzt unsere Speisen. Die Kraft kann nährend sein, aber auch durchaus zerstörerisch – denken wir da nur an die zahlreichen Waldbrände in dieser Welt.
    • Das Wasser. Wie auch die Erde nährt uns das Wasser. Unser Körper benötigt es sogar dringender als die Früchte der Gaya. Ohne Wasser können wir nicht sonderlich lange überleben.
  2. Die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft sind ein zentraler Bestandteil vieler Religionen und spiritueller Systeme. Die griechischen Philosophen der Antike glaubten, dass alles in der Welt aus diesen vier Grundstoffen besteht: Feuer, Erde, Wasser und Luft.

  3. Eine faszinierende Einführung, die Kinder spielerisch für die Welt der Elemente begeistert. Lernen Kinder in diesem Artikel die Eigenschaften und Bedeutungen der vier Elemente – Erde, Feuer, Wasser und Luft – kennen und werden ermuntert, eine persönliche Beziehung zu ihnen aufzubauen.

  4. Der Schweizer Arzt und Naturphilosoph Paracelsus stellt ihnen die vier Elementargeister zur Seite: der Erde die Gnomen, der Luft die Sylphen, für das Feuer die Salamander und für das Wasser...

  5. In der Alchemie des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit spielen die vier Elemente und die Quintessenz als fünftes Element eine wesentliche Rolle. Nach dem maßgeblich durch Paracelsus im 16. Jahrhundert formulierten mittelalterlichen Volksglauben stehen den vier Elementen jeweils bestimmte Geistwesen vor: Erdgeister oder Gnomen,

  6. Die Vier-Elemente-Lehre wurde von späteren griechischen Philosophen weiterentwickelt. Platon (ca. 428-347 v. Chr.) ordnete im Timaios jedem der vier Elemente sowie dem Äther je einen regelmäßigen Körper zu und stellte die vier Elemente als Kreislauf dar (Tim. 49 bf).