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  1. Die wohl bekannteste Widerstandsgruppe gegen das NS-Regime ist die "Weiße Rose", zu der auch die Geschwister Sophie und Hans Scholl gehörten. Ab 1942 rief die Gruppe in Flugblättern zum Widerstand auf. 1943 wurden die Mitglieder für ihre Aktionen hingerichtet.

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  2. Weiße Rose. Mahnmal für die „Weiße Rose“ vor der Ludwig-Maximilians-Universität München. Weiße Rose nannte sich eine hauptsächlich von Studenten getragene, von München aus agierende, deutsche Widerstandsgruppe gegen die nationalsozialistische Diktatur, die sich wesentlich auf christliche und humanistische Werte aus der ...

  3. Die bekannteste unter ihnen war die „Weiße Rose“ um die Geschwister Scholl, die 1943 bei einer Flugblattaktion aufflog. Neben den organisierten Gruppen gab es zahlreiche Einzelkämpfer*innen. Das Spektrum ist auch hier breit gefächert und streckt sich von Oskar Schindler, der als Fabrikbesitzer im besetzten Polen über 1.000 ...

  4. Vom 27. Juni bis 12. Juli 1942 entstehen die ersten vier Flugblätter in Alexander Schmorells Elternhaus in München. Darin appellieren die Studenten vor allem an die politische Verantwortung der „deutschen Intelligenz“.

  5. 1. Aug. 2021 · Er ist auf einem historischen Gruppenfoto der Widerstandgruppe Weiße Rose, das im Juli 1942 aufgenommen wurde, zu sehen. Bald soll auf dem angrenzenden Grundstück allerdings ein Wohn- und ...

  6. Verhaftung und Verurteilung. (02:36) Verurteilungen und Hinrichtungen. (03:22) Bedeutung der Weißen Rose heute. (03:55) Die Weiße Rose wurde durch ihren Widerstand gegen die Nationalsozialisten berühmt. Aber was hat die Gruppe eigentlich genau gemacht? Und wer steckte dahinter?

  7. Die "Weiße Rose" In den Jahren 1942/43 verbreitete die Münchner Gruppe "Weiße Rose” sechs Flugblätter gegen das NS-Regime. Den Kern der Gruppe bildeten die Studenten Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell (1917-1943), Christoph Probst (1919-1943), Willi Graf (1918-1943) und der Professor Kurt Huber (1893-1943).