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  1. 16. Juli 2019 · Sechs Flugblätter brachte die "Weiße Rose" in Umlauf. Die Geschwister Scholl und ihre Mitstreiter wollten die Deutschen zum Widerstand gegen den NS-Staat mobilisieren. Wofür können sie...

    • Ausweitung Des Widerstands
    • Wandanschriften
    • Fahndung, Festnahmen, Verurteilungen
    • „… und Ihr Geist lebt Trotzdem Weiter!“
    • Reaktionen
    • Gedenken
    • Verhaftete Mitstreiter
    • Verfolgte Familienangehörige

    Ziel der Gruppe ist es, auch in anderen Städten Regimegegner für die Flugblattaktionen zu gewinnen. Dafür werden vertrauenswürdige Freunde und Bekannte in Ulm, Stuttgart, Saarbrücken, Bonn, Freiburg, Hamburg und Chemnitz angeworben. Wo, wie und über wen die Flugblätter verbreitet wurden, wird im Kapitel “Verbreitung der Flugblätter”genauer beschrie...

    Die Freunde experimentieren auch mit anderen Ausdrucksformen des Widerstands. Mehr Informationen hierzu im Kapitel “Wandanschriften der Weißen Rose”.

    Das Erscheinen des fünften Flugblattes ist für die Gestapo Anlass, Anfang Februar 1943 mit einer Sonderkommission verschärft nach den Verfassern zu fahnden. Bislang waren die Ermittlungen gegen die unbekannten Autoren der „Flugblätter der Weissen Rose“ ergebnislos verlaufen. Zunächst sind die verschärften Ermittlungen der Sonderkommission noch ohne...

    Hans Leipelt und Marie-Luise Jahn studieren am Chemischen Institut der Münchner Universität. Nach der Hinrichtung von Christoph Probst und den Geschwistern Scholl tippen sie das sechste Flugblatt mehrfach ab und schreiben darüber: „… und ihr Geist lebt trotzdem weiter!“ Im April 1943 fährt Hans Leipelt nach Hamburg. Er gibt das sechste Flugblatt se...

    Am 23. Februar 1943 erfährt die deutsche Öffentlichkeit aus Zeitungen von den im ersten Prozess verhängten Todesurteilen. Die drei Studierenden werden als „Verräter“ diffamiert. Im gleichen Ton berichtet die Tagespresse über den zweiten Prozess. Einige Münchner Bürger gleichen Namens distanzieren sich sofort öffentlich in Zeitungsannoncen von den z...

    Die erste Gedenkfeier für die Weiße Rose findet bereits am 4. November 1945 im Münchner Schauspielhaus statt. Kultusminister Franz Fendt, Oberbürgermeister Karl Scharnagl und der Religionsphilosoph Romano Guardini ehren die „todesmutigen jungen Menschen“ für ihren Versuch, „das deutsche Volk aus seiner Lethargie zu wecken“. In München wie in andere...

    Helmut Bauer, Heinz Bollinger, Willi Bollinger, Mirjam David, Harald Dohrn, Lieselotte Dreyfeldt, Manfred Eickemeyer, Wolfgang Erlenbach, Valentin Freise, Wilhelm Geyer, Eugen Grimminger, Heinrich Guter, Nikolaj Hamazaspian, Theodor Haecker, Falk Harnack, Hans Hirzel, Susanne Hirzel, Ernst Holzer, Marie-Luise Jahn, Traute Lafrenz, Hans Leipelt, Fra...

    Anna und Gerhard Graf, Anneliese Graf, Jenny Grimminger, Clara Huber, Paula Huber, Katharina Leipelt, Maria Leipelt, Angelika Knoop (geb. Probst), Elisabeth Schmorell, Erich Schmorell, Hugo Schmorell, Natalie Schmorell, Elisabeth Scholl, Inge Scholl, Magdalena Scholl, Robert Scholl

  2. Heute gilt die Weiße Rose als bekanntestes und symbolgebendes Beispiel für den studentisch-bürgerlichen Widerstand gegen das NS-Regime innerhalb Deutschlands; in einem darüber hinausgehenden Sinn steht sie für moralische Lauterkeit, Mut ( Zivilcourage) und Opferbereitschaft im Einsatz für humanistisch-demokratische Ideale vor dem Hintergrund ein...

  3. 9. Mai 2021 · Am 9. Mai 2021 wäre sie 100 Jahre alt geworden. Zeit, zurückzublicken, wer diese junge Frau mit der außergewöhnlichen Courage gewesen ist. Die Journalistin und Autorin Maren Gottschalk hat mit...

  4. Weiße Rose. Die wohl bekannteste Widerstandsgruppe gegen das NS-Regime ist die "Weiße Rose", zu der auch die Geschwister Sophie und Hans Scholl gehörten. Ab 1942 rief die Gruppe in Flugblättern zum Widerstand auf. 1943 wurden die Mitglieder für ihre Aktionen hingerichtet. Von Sabine Kaufmann und Meike Meyer.

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  5. 22. Feb. 2023 · 22.02.2023 | 08:31. |. Sophie und Hans Scholl zahlten für ihren Widerstand gegen das NS-Regime mit dem Leben. Vor genau 80 Jahren wurden sie in München hingerichtet. Ihre Botschaft: weiter ...

  6. Am 18. Februar 1943 wurden die Studenten Hans und Sophie Scholl in der Münchner Universität festgenommen, weil sie ein Flugblatt der studentischen Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vor den Hörsälen im Hauptgebäude ausgelegt hatten.