Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Bedeutungen (3) ⓘ. das Auseinanderstreben, Auseinandergehen [von Meinungen, Zielen o. Ä.] Gebrauch. bildungssprachlich. Beispiele. politische, weltanschauliche Divergenzen. die Divergenz der Zielvorstellungen. es gab große Divergenzen in, zwischen den Auffassungen der einzelnen Parteien.

  2. Divergenz (zu divergieren, von lateinisch divergere „auseinanderstreben“) steht für: Divergenz (Biologie), evolutionäre Auseinanderentwicklung. Divergenz (Geologie), auseinanderdriftende Plattengrenzen. Divergenz (Linguistik), sprachliche Auseinanderentwicklung. Divergenz (Meteorologie), auseinanderfließende Luftmassen.

  3. Divergenz bezieht sich in der Mathematik auf eine Maßzahl, die angibt, wie stark sich ein Vektorfeld an einem bestimmten Punkt "ausbreitet" oder "zusammenzieht". Konkret misst die Divergenz, inwieweit die Vektoren eines Feldes von einem Punkt weg- oder auf diesen Punkt zustreben.

  4. Divergenz bedeutet das Auseinandergehen von Unterschieden, die über die Zeit wachsen. Erfahren Sie mehr über die Aussprache, das Gegenwort Konvergenz und die Verwendung von Divergenz in verschiedenen Kontexten.

  5. 1. bildungssprachlich das Auseinanderstreben, Auseinandergehen (von Meinungen, Zielen o. Ä.) 2. Mathematik von Zahlenreihen das Auseinanderstreben ins Unendliche. 3. Botanik Winkel zwischen zwei aufeinander folgenden Blättern bei wechselständiger Blattstellung. 4. Physik das Auseinandergehen von Lichtstrahlen. 5.

  6. Die Divergenz eines Vektorfeldes ist ein Skalarfeld, das an jedem Punkt angibt, wie sehr die Vektoren in einer kleinen Umgebung des Punktes auseinanderstreben ( lateinisch divergere ). Interpretiert man das Vektorfeld als Strömungsfeld einer Größe, für die die Kontinuitätsgleichung gilt, dann ist die Divergenz die Quelldichte.

  7. Bedeutung/Definition. 1) Auseinanderstreben [Gebrauch: Bildungssprache] 2) das Nichtvorhandensein von Konvergenz; das Fehlen eines Grenzwertes [Gebrauch: Mathematik, Analysis, von Folgen und Funktionen] 3) ein Differentialoperator, der die Quelldichte eines Vektorfeldes beschreibt [Gebrauch: Mathematik, Physik]